Die Verbandsliga-Handballer der TSG Emmerthal haben eine gefühlte Ewigkeit auswärts kein Spiel mehr gewonnen. Die Sieglosserie soll am Samstag in Hildesheim endlich enden. Das hofft zumindest Emmerthals Vereinschef Stephan Kutschera.
EMMERTHAL. Emmerthals Verbandsliga-Handballer wollen am Samstag (19.30 Uhr) in Hildesheim nach fast sechs Monaten endlich mal wieder auswärts gewinnen. „Wir haben dem Tabellenführer SV Alfeld vor heimischer Kulisse richtig Paroli geboten – trotz der 25:26-Niederlage. Jetzt geht es darum, dass wir dieses Gesicht auch mal auswärts zeigen. Seit langer Zeit haben wir auswärts unsere Probleme und bringen uns damit um unsere Früchte“, hofft Emmerthals Vereinschef Stephan, dass die schwarze Auswärtsserie nach sechs Niederlagen in Folge endlich endet.
Doch bei Eintracht Hildesheims Drittliga-Reserve erwartet die TSG laut Kutschera ein schwerer Gegner: „Unser 33:32-Hinspielsieg war bereits sehr knapp, das Rückspiel wird umso schwieriger.“ Zumal Emmerthals Interimscoach Christian Bierstedt wieder auf einige Spieler verzichten muss: „Wir haben zwei Corona-Fälle, hoffentlich kommt kein dritter dazu. Janne Siegesmund ist noch an der Schulter verletzt. Ob er spielen kann, wissen wir noch nicht. Zudem fallen Lucas Büsing und Jannik Steffens noch länger aus“, so Kutschera. aro
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