Der TSC Fischbeck hat sich in der Winterpause für die „Mission Klassenerhalt“ mit sechs Spielern verstärkt. Prominentester Neuzugang beim Team aus der 1. Kreisklasse ist Preußen Hamelns ehemaliger Oberligaspieler Steve Diener.
FISCHBECK. Der TSC Fischbeck, der als Tabellenelfter der 1. Kreisklasse (6 Punkte) in akuter Abstiegsgefahr schwebt, hat sich in der Winterpause für die „Mission Klassenerhalt“ mit sechs Spielern verstärkt. Prominentester Neuzugang ist Preußen Hamelns ehemaliger Oberligaspieler Steve Diener, der im Laufe seiner langen Fußball-Karriere auch für die SSG Halvestorf, SpVgg. Bad Pyrmont und Germania Hagen in der Landes- und Bezirksliga spielte, bevor er von 2017 bis 2019 Spielertrainer beim Kreisligisten VfB Hemeringen war.
„Wir legen sehr viel Wert auf einen jungen Kader, aber ein paar routinierte Spieler müssen auch dabei sein. Von Steve erhoffen wir uns, dass er uns mit seiner Erfahrung und Qualität im Abstiegskampf weiterhilft“, freut sich Fischbecks Teammanager Predrag Balcak über die Zusage von Diener, der in Fischbeck wohnt und zuletzt für die Altherren von Eintracht Afferde spielte. Neben Diener wechseln auch auch Lauritz Meyer (SV Lachem), Noah Schwitzer (TSV Großenwieden), Mirko Schlieszio (TB Hilligsfeld II), Marvin Passauer und Lasse Klippel zum TSC.
„Wir wollen uns in der Rückrunde aus dem Tabellenkeller rauskämpfen und den Klassenerhalt schaffen. Das hat oberste Priorität für unsere Sparte. Wir wollen auch in der Saison 2022/23 in der 1. Kreisklasse spielen“, so Balcak. Nach längerer Verletzungspause stehen Fischbecks Trainer Jörn Waczynski für die Rückrunde auch Julian Volquardsen, Lukas Kirchner und Lasse Zellmann wieder zur Verfügung. „Zudem hoffen wir, dass Sebastian Frädrich nach seinem Achillessehnenriss weiterhin gute Fortschritte bei der Genesung macht und hoffentlich bald wieder langsam ins Mannschaftstraining einsteigen kann“, so Balcak. aro/awa
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