Fußball (ro). Die Zuschauer beim OSV Hannover rieben sich verdutzt die Augen. Gerade sieben Minuten waren gespielt, und der sonst so souveräne Landesliga-Tabellenführer lag schon 0:2 gegen den HSC Tündern zurück. Wie geht das denn? Ganz einfach: Der überaus agile Schwalben-Torjäger Robin Tegtmeyer war wie ein Orkan durch die schläfrige Deckung gefegt und hatte zweimal eiskalt zugeschlagen. Zum Sensationssieg reichte es aber trotzdem nicht, denn nun waren alle wach beim OSV. Strunkay (11.) und Schneider (34.) retteten noch ein 2:2 über die Runden. Glücklich war auch Lukas Kramer. Nach dem nervigen Hickhack um seine Person durfte er endlich wieder spielen.
Tündern: Kelle – Achilles, Junker, Arndt, Gurgel – Engel, Stapel, Blum (77. Kramer), Piontek, Wulfkuhle – Tegtmeyer
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