„Mit einem Punkt aus den ersten beiden Spielen gegen die Favoriten Braunschweig und Barmke können wir gut leben“, zieht Hastenbecks Trainerin Bianca Lity nach dem Start der Oberliga-Aufstiegsrunde eine positive Zwischenbilanz.
ESV RW Göttingen – SV Hastenbeck (Sonntag, 10.30 Uhr).
„Mit einem Punkt aus den letzten beiden Spielen gegen die Favoriten Braunschweig und Barmke können wir gut leben. Jetzt haben wir vier weitere Partien vor der Brust, in denen wir noch insgesamt zwölf Punkte ergattern können. Starten wollen wir damit nach Möglichkeit bereits am Sonntag. Aufgrund der Pandemie sind wir fast zwei Jahre nicht mehr auf den kommenden Gegner RW Göttingen getroffen“, berichtet Hastenbecks Spielertrainerin Bianca Lity vor dem Auswärtsauftritt. Das letzte Liga-Spiel gewannen die Hastenbeckerinnen 2019 zu Hause mit 4:1. Ein Jahr später behielten die Rot-Weißen im NFV-Pokal mit 4:2 die Oberhand.
Meier, Niemann & Strahmann fallen aus
„Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe, bei denen Kleinigkeiten, den Ausschlag in die ein oder andere Richtung ausmachen werden. Ziel ist es, eine bessere Chancenverwertung als gegen Braunschweig an den Tag zu legen und in der Defensive klar und clever zu verteidigen. Die personelle Situation variiert nach wie vor, aber das geht allen Teams so. Zu gute kommt uns da unsere hohe Flexibilität bei den Mädels, die alle auch mehr als eine Position bekleiden können“, freut sich Lity. In Göttingen werden Lara Meier, Emely Niemann und Ophelie Strahmann fehlen. Dafür sind aus der Reserve Jenny Günther und Jule Stolpe dabei. „Wir wollen am Ende bestmöglich dastehen und die letzten vier Partien völlig befreit aufspielen“, gibt Lity die Devise aus. awa
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