Was zunächst vorteilhaft erscheint, ist ein Trugbild

Zu: „Die EZB und der kleine Mann“, vom 9. September

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Nun haben Sie uns am 9. September einen Leitartikel beschert, der mich fragen lässt: „Wohin will Herr Koch uns leiten?“ Sollen wir ohne Widerspruch die „Kröte“ Zinserhöhung schlucken? Sollen wir tatsächlich uns hohe Zinsen wünschen und diese fordern? Auch „der kleine Mann“? – Weshalb sind Ihnen die „Lehrbuchweisheiten“ der Ökonomie als Richtschnur für den Finanzsektor wichtig? Haben Sie den Artikel von Frau Ulrike Herrmann nicht zur Kenntnis genommen? (Am Wochen-Ende vor sieben Tagen in unserer Dewezet erschienen.) Zinsen und Inflation gehören ja zwangsläufig zum System der Kapitalvermehrung. Was zunächst vorteilhaft erscheint, ist ein Trugbild. Wir leben auf einem Planeten. Die Begrenzung der „großen“ Erde wird im Trugbild nicht wahrgenommen, beziehungsweise nicht respektiert. – Falls Sie die Ausführungen von Ulrike Herrmann nicht gelesen haben, sollten Sie das nachholen und dazu Ihren Kommentar geben! Das Buch „Geld ohne Zins und Inflation – Ein Tauschmittel, das jedem dient“ von Margit Kennedy ist gleichfalls aufschlussreich und keine „Lehrbuch-Weisheit“, die Fakten ausgrenzt, sondern eine Sammlung von Fakten und Zuordnung zu Abläufen in der Wirtschaft. Auch aus diesem Buch können Sie Beispiele in vielen Leitartikeln anbieten, die den Lesern verlässliche Informationen geben.

Vorschlag: Laden Sie doch zu dieser Thematik „Zins und Inflation“ zu einem Gesprächstermin ein! Oder zu mehreren!

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