Hameln-Pyrmont (HW). Die Südumgehung wird 23 Millionen Euro teurer als ursprünglich angenommen. Mit dieser Nachricht ließ Markus Brockmann, Leiter der niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Hameln, die Teilnehmer der 19. Regionalkonferenz des Arbeitgeberverbandes der Unternehmen im Weserbergland (AdU) aufhorchen.
Gründe dafür seien allgemeine Kostensteigerungen und die Erhöhung der Mehrwertsteuer. "Wir sind bei der Planung so tief in die Materie eingetaucht, dass es keine weiteren Überraschungen mehr geben wird“, versicherte Brockmann. Eine Prognose, wann denn der erste Spatenstich für den Trassenbau erfolgen könnte, wollte er allerdings auch bei der AdU-Konferenz nicht abgeben.
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