Hameln. Im November haben Mitarbeiter der Kreise Hameln-Pyrmont und Holzminden, der Polizei und von Hilfsdiensten den Ernstfall im Atomkraftwerk Grohnde geprobt.
Die Fraktion von Piraten und Linken im Rat der Stadt Hameln fragt nun nach möglichen Konsequenzen aus dieser Katastrophenschutzübung für die Hamelner Kommunalpolitik, wie in einem Antrag für die nächste Sitzung des Ausschusses für Recht und Sicherheit am kommenden Donnerstag zu lesen ist. Von „besonderem Interesse“ sei dabei, ob sich Anhaltspunkte ergäben, „dass durch den beschleunigten Bau der Südumgehung Hamelns im Katastrophenschutzfall eine bessere Evakuierung unserer Bevölkerung möglich wäre“.
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