Hameln. Darin sind sich offenbar viele in Hameln einig: Das Hochzeitshaus soll einen Saal bekommen. Etwas Repräsentatives. Für Feiern, städtische Empfänge, politische Sitzungen, Konzerte. Allein: Der Weg dorthin ist weit und wohl vor allem auch: teuer. Der heimische Historiker Bernhard Gel-derblom macht nun einen Vorschlag, wie sich Hameln auf diesen langen Weg machen könnte. Er regt an, eine Stiftung für das Hochzeitshaus zu gründen. „Die Stadt darf nicht mehr länger den Kopf in den Sand stecken“, fordert er.
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