HAMELN. Nach Podiumsdiskussionen und „Stadtcheck“ am Hochzeitshaus sollte eigentlich an diesem Wochenende „das nächste Highlight“ des Projektes „Hameln 2030“ folgen. Eine „Dialogwerkstatt“ war geplant. Doch diese lässt nun noch auf sich warten.
Der Grund: Der neue Rat konstituierte sich erst gestern, eine Mehrheitsgruppe wurde bisher nicht gegründet.
In der Dialogwerkstatt sollen in verschiedenen Themenwerkstätten – vor allem auf Fragebögen – gesammelte Ideen der Hamelner konkretisiert und weiter ausgearbeitet werden. Experten sollen die Diskussionen begleiten. Und dabei sei auch vorgesehen, den Rat einzubinden, heißt es aus der Stadtverwaltung: „Die Politiker sind für uns wichtige Partner“, sagt ein Stadtsprecher. „Wir wissen aber derzeit noch nicht, wer in welchen Gremien als Ansprechpartner fungieren wird. Deshalb haben wir uns entschieden, den Termin für die Dialogwerkstatt zu verschieben.“
Statt am kommenden Freitag und Samstag soll die Dialogwerkstatt nun am 20. und 21. Januar stattfinden. Über bisherige und künftige Aktionen im Rahmen von Hameln 2030 informiert die Stadt auf der Internetseite 2030.hameln.de.fh
Das könnte Sie auch interessieren...
Copyright © Deister- und Weserzeitung 2022
Texte und Fotos von dewezet.de sind urheberrechtlich geschützt.
Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.