In den 1930er Jahren gab es nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten unterschiedliche Formen von Anpassung und Widerstand der ländlichen Bevölkerung. Ein Prestigeprojekt von Adolf Hitlers Agrarpolitik war das Reichserbhofgesetz. Es wurde 1933 beim ersten „Nationalen Erntedankfest“ auf dem Bückeberg verkündet, von der ländlichen Bevölkerung jedoch teilweise abgelehnt.
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