Meine Frau heiraten, würde ich immer wieder machen.
Wenn Juden-Vernichtung geleugnet wird, kann man das nicht unkommentiert lassen.
Die Moldau von Smetana und das Weihnachtsoratorium von Bach hören, lässt mir jedes Mal einen wohligen Schauer über den Rücken laufen.
Meine Eltern haben meine Talente erkannt und gefördert, wofür ich ihnen bis heute dankbar bin.
Gesellschaftliche Verhältnisse kann man alleine nicht ändern, aber gemeinsam ist es möglich.
Reisen macht mir sehr viel Spaß.
Verlieren können ist enorm wichtig, sportlich und auch in anderer Hinsicht.
Auch nach längerem Überlegen fällt mir nichts Wichtiges ein, wozu ich meine Meinung grundlegend geändert habe.
Was behinderte Menschen alles leisten können, lässt mich vor Erstaunen verstummen.
Dass und wie Menschen einander quälen und foltern, bringt mich manchmal an die Grenzen meiner Fassung.
Dass nicht alle denselben Glauben haben, spielt keine Rolle.
Backen und Kochen wollte ich immer lernen, hatte aber leider nie die Zeit dazu.
Ballspiele gehören zu meinen liebsten Freizeitbeschäftigungen.
Bücher nehme ich mit in den Urlaub.
Meine Enkelkinder habe ich über die Jahre richtig lieb gewonnen.
Nicht nur durch seine Tätigkeit als Pastor im Hamelner Münster kennen viele Menschen Udo Wolten. Auch sein langjähriges Wirken im Vorstand des VfL Hameln machte ihn in der Stadt bekannt wie einen bunten Hund. Im „anderen Interview“ wird Udo Wolten heute die passenden Anfänge für vorgegeben Satzenden finden – thematisch ist alles bunt gemischt.