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Blaulicht-Ticker

Frau gibt Anzeigen auf – Verhaftung / Hund stirbt nach Verkehrsunfall / Spurensuche nach tödlichem Unfall bei Coppenbrügge / Grausame Details nach Bluttat in Hamelner Altstadt

WESERBERGLAND. Der Blaulicht-Liveticker für das Weserbergland und die Region: Hier finden Sie aktuelle Unfälle und Brände in der Übersicht. Der Ticker wird regelmäßig aktualisiert.

veröffentlicht am 12.07.2022 um 17:52 Uhr
aktualisiert am 26.03.2023 um 13:39 Uhr

12. Juli 2022 17:52 Uhr

Ulrich Behmann
Ulrich Behmann Chefreporter zur Autorenseite

WESERBERGLAND. Der Blaulicht-Liveticker für das Weserbergland und die Region: Hier finden Sie aktuelle Unfälle und Brände in der Übersicht. Der Ticker wird regelmäßig aktualisiert.

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Autofahrer übersieht Auto

Foto: DIALOG

Am Freitag gegen 12.40 Uhr fuht ein 18-jähriger Blomberger mit seinem Pkw auf dem Ostring in Blomberg auf einen geparkten VW Golf auf. Der Blomberger fährt mit seinem VW Polo auf dem Ostring in Richtung Feldeggerser Weg. Er wird durch eine Personengruppe auf dem Parkplatz des Schützenhauses abgelenkt und übersieht einen am rechten Fahrbahnrand parkenden VW Golf. Bei dem anschließenden Auffahrunfall wird der Blomberger leicht verletzt und mit dem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung ins Klinikum Detmold gefahren. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 4000 Euro.

Frau gibt Anzeigen auf – Verhaftung

Pech hatte ein Rintelnerin, welche im Laufe des Vormittages am Samstag ihrerseits als Geschädigte zwei Anzeigen auf der Polizeiwache in Rinteln erstattete. Nach der Anzeigenaufnahme wurde ihr nämlich ein Haftbefehl gegen ihre Person bekanntgegeben. Sie wurde für neun Monate einer Justizvollzugsanstalt zugeführt.

Hund stirbt nach Verkehrsunfall in Hameln

Auf der Pyrmonter Straße ist es am Freitagabend zu einem Verkehrsunfall gekommen, den ein Hund nicht überlebt hat. -> Zum Artikel

Spurensuche nach einem Unfall – Obduktion angeordnet

Es ist eine Tragödie, die sich auf der Landstraße bei Coppenbrügge abgespielt hat – sie endete mit dem Tod eines Mannes, der nur 33 Jahre alt wurde. Wer war Sascha Schuster? Weshalb sammeln seine Freunde Geld für seine Bestattung – und weshalb hat die Staatsanwaltschaft die Obduktion des Leichnams angeordnet? -> Zum Artikel

Grausame Details nach Bluttat in Hamelner Altstadt – so wurde das Opfer misshandelt

.Im Fall des versuchten Tötungsverbrechens in der Hamelner Altstadt hat die Staatsanwaltschaft im Gespräch mit der Dewezet grausame Details zu der Bluttat bekannt gegeben. Vieles gab der Polizei Rätsel auf. Jetzt steht fest, was sich in der Wohnung abgespielt hat. Das sind die neuen Erkenntnissen.

Täter gehen skrupellos vor – Senioren büßen 279 736 Euro ein

Die Anzahl der Straftaten, die in Hameln-Pyrmont und Holzminden registriert wurden, ist um 10,56 Prozent angestiegen – anders ausgedrückt: 2021 waren es noch 10554 Fälle. Im Jahr 2022 mussten 1115 Taten mehr bearbeitet werden. Das waren insgesamt 11669 Fälle. Das sind die Zahlen und Fakten.

Festnahme und U-Haft

Nach einem schweren räuberischen Diebstahl, der sich im vergangenen Dezember in einem Supermarkt in Fischbeck ereignet hat, ist am Sonntag der angeordnete U-Haftbefehl gegen den Beschuldigten von der Polizei Hessisch Oldendorf vollstreckt worden. Der 39-Jährige, der sich in Fischbeck aufhielt, jedoch laut Polizei keinen festen Wohnsitz hat, soll am 12. Dezember einen schweren räuberischen Diebstahl in einem Supermarkt in Fischbeck unter anderem durch Vorhalt eines Messers gegenüber einem Zeugen begangen haben. Weiterhin soll er im Februar zehn Pkw-Reifen zerstochen sowie zwei Zeugen mit Zugriff auf ein Messer bedroht haben. Letztendlich erließ das Amtsgericht Hameln am vergangenen Freitag aufgrund des schweren räuberischen Diebstahls einen U-Haftbefehl gegen den Beschuldigten. Der Haftbefehl konnte am Sonntag durch die Polizei Hessisch Oldendorf vollstreckt werden. Nach der Vorführung am Montag am Amtsgericht Hameln wurde der 39-Jährige zur Justizvollzugsanstalt Rosdorf gebracht.

74-Jährige wird Opfer von Erpressungsversuch

Eine 74 Jahre alte Frau aus Barntrup ist Opfer eines Erpressungsversuchs geworden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, erhielt sie bereits am vergangenen Freitagabend eine E-Mail, in der die Erpresser drohten, kompromittierendes Material zu veröffentlichen, wenn sie nicht Bitcoins im 4-stelligen US-Dollar-Wert an eine bestimmte Bitcoin-Adresse schicke. Die 74-Jährige erkannte allerdings schnell, dass es sich um eine betrügerische Masche handelte und informierte richtigerweise umgehend die Polizei. Die Erpresser-Mail wird im eigenen Postfach angezeigt, als hätte man sie sich selbst geschickt. Die Erpresser gaben in der E-Mail an, dass sie eine Schadsoftware – einen sogenannten Trojaner – installiert hätten, um so Zugriff auf das E-Mail-Konto der Frau erhalten zu haben. Dies ist in der Regel eine frei erfundene Behauptung. Es besteht die Möglichkeit, dass die Absenderadresse manipuliert wurde, um den Eindruck zu erwecken, dass der Empfänger gleichzeitig der Absender ist. Die Polizei rät Betroffenen: „Klicken Sie in einer solchen E-Mail nie auf einen Link oder öffnen Sie den Anhang.“ Ein reines Lesen der E-Mail sei im Regelfall unproblematisch. Die Polizei warnt vor solchen betrügerischen Erpressungsversuchen und rät: „Erstatten Sie umgehend eine Anzeige, wenn Sie eine solche E-Mail erhalten.“

Schwerer Verkehrsunfall

Zwischen Coppenbrügge und Hohnsen ist es am Dienstagmorgen zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Nach ersten Informationen unserer Zeitung kam es auf der Landesstraße 423 zu einem Frontalzusammenstoß. Aktuell ist die Strecke zwischen Coppenbrügge und Hohnsen noch voll gesperrt. Mehr lesen Sie hier.

14-Jährige auf dem Frühjahrsmarkt gewürgt? 15-Jähriger macht andere Angaben

Auf dem Frühjahrsmarkt ist es am Sonntagabend gegen 18.17 Uhr zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung gekommen, zu der es unterschiedliche Angaben und Anzeigen gibt. Eine 14-Jährige sei getreten, geschlagen und gewürgt worden. Mehr lesen Sie hier.

Rauch zieht aus Ofen

Die Feuerwehr ist am Sonntagabend zu einem Schornsteinbrand in Hemeringen alarmiert worden. Gegen 18.30 Uhr klingelten die Alarmmelder, heulten die Sirenen. Nach Angaben der Stadtfeuerwehr Hessisch Oldendorf meldete ein Anrufer starken Rauch aus einem Ofen. Nach Eintreffen der Feuerwehr stellte sich schnell heraus, dass das Brandgut im Ofen die Ursache für den staken Rauch war, der aus dem Ofen zog. Dieses Brandgut wurde durch die Feuerwehr beseitigt und schließlich gelöscht. Anschließend wurde die Wohnung mithilfe eines Elektrolüfters belüftet.

Gleich vier Angriffe im Kreis Lippe – einer davon in Lügde

Die Polizei im Kreis Lippe hatte am Wochenende viel zu tun. Zudem wurden gleich vier tätliche Angriffe auf Polizeibeamte registriert – durch alkoholisierte Randalierer. Ein Fall ereignete sich in Lügde. Mehr lesen Sie hier.

Lauter Knall: Das war die Ursache

Ein lauter, offenbar im Raum Rinteln entstandener Knall, hat gegen 09.50 Uhr zahlreiche Menschen aufgeschreckt. Die Polizei ist informiert. Eine Sache kann sie jedenfalls bereits ausschließen - und hat einen heißen Verdacht. Dieser ist mittlerweile bestätigt. Hier lesen Sie den ganzen Artikel.

Rauchsäulen steigen auf

Zu zwei Einsätzen ist die Feuerwehr am Samstag ausgerückt. Am Nachmittag wurde gegen 14.35 Uhr die Feuerwehr zu einem Schornsteinbrand gerufen. Ein Nachbar hatte dunklen Rauch aus dem Schornstein aufsteigen sehen und die Feuerwehr gerufen. Diese kontrollierte den Schornstein, konnte aber keine Auffälligkeiten entdecken. Am Abend gegen 18.10 Uhr wurde die Feuerwehr abermals alarmiert. Ein Autofahrer hatte eine Rauchsäule über dem Kleingartenverein am Rennacker aufsteigen sehen. Auch hier kontrollierte die Feuerwehr und entdeckte drei Rauchsäulen – und zwar von einem Lagerfeuer, von einem Grill und von einem angefeuerten Ofen.

Feuer im Stall: Nachbar verhindert Übergreifen aufs Gebäude

Mitten bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Oldendorf ist am Samstagnachmittag ein Feuer gemeldet worden. In einer Scheune in Oldendorf brannte es. Hier geht es zum ganzen Artikel.

Autofahrer kracht alkoholisiert gegen Hauswand

Ein alkoholisierter Autofahrer ist in den frühen Samstagmorgenstunden bei Horn-Bad Meinberg aufgrund einer nassen Fahrbahn in einer Linkskurve nach rechts von der Straße abgekommen und gegen eine Hauswand geprallt. Dabei entstand ein Sachschaden in mittlerer fünfstelliger Höhe, teilt die Polizei am Sonntag mit. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten Alkoholgeruch des Fahrzeugführers fest. Eine Blutprobe wurde angeordnet und der Führerschein sichergestellt.

Brandmeldeanlage schlägt Alarm

Die Feuerwehren aus Thal und Bad Pyrmont sind am Samstagmorgen gegen 7.05 Uhr nach Thal an die Angerstraße gerufen worden. Dort hatte eine Brandmeldeanlage ausgelöst. Auch Rettungsdienst und Polizei fuhren die Einsatzstelle an. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass die Brandmeldeanlage durch einen technischen Defekt ausgelöst wurde. Da sich die Brandmeldeanlage aufgrund des Defekts nicht zurückstellen ließ, wurde sie durch die Haustechnik außer Betrieb genommen und bis zur Reparatur durch eine Fachfirma eine Brandsicherheitswache eingerichtet. 

Ölspur auf der L425

Am Samstagvormittag, 18. März, wurde die Feuerwehr Lauenstein, auf Anforderung der Polizei zu einer Ölspur auf die L425 alarmiert. Angefangen vom Ortsausgang Lauenstein bis in Höhe des Wanderparkplatzes auf der Ithkuppe, verlor ein Fahrzeug Dieselkraftstoff. Mit einer Bakterienmischung beseitigten die Feuerwehrleute die umweltgefährdende und rutschige Verunreinigung. Nach rund einer Stunde konnten die Freiwilligen wieder in ihr Feuerwehrhaus einrücken.

Vermisster 81-Jähriger leblos aufgefunden

Der seit Freitag, 10. März, vermisste 81-jährige Mann aus Leopoldshöhe wurde am späten Freitagnachmittag (17.03.2023) im Bereich Asemissen tot aufgefunden. Hier gehts zum Artikel.

Wohnung verqualmt – Großeinsatz in Hameln

Der Notruf einer Frau hat am Freitagvormittag einen Großeinsatz am Ostertorwall in Hameln ausgelöst. Eine Wohnung war stark verqualmt. Was brannte, konnte niemand sagen. Auch nicht, ob die Bewohnerin in Lebensgefahr schwebte. Der Einsatzleiter bereitete die Evakuierung des Gebäudes vor. Das ist geschehen.

Notfalltüröffnung – Feuerwehr hilft Rettungsdienst

Am Donnerstag wurde die Feuerwehr Holzhausen zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Vor Ort konnte sich schnell durch ein gekipptes Fenster Zugang zur Wohnung verschafft werden. Darauf konnte der Rettungsdienst die Versorgung des Patienten übernehmen.

Rauch - Feuerwehr rettet Nager

Die Feuerwehren Bad Pyrmont, Holzhausen und die Fachgruppe Einsatzstellenhygiene wurden am Dienstagabend um 21.03 Uhr mit dem Stichwort „FEU Wohnung“ in die Annenstraße alarmiert. Aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus drang Rauch. Die Wohnungstür wurde gewaltsam von einem Trupp unter Atemschutz geöffnet und angebranntes Essen als Ursache für die starke Rauchbildung ausgemacht. Gleichzeitig wurde die Wohnung nach Personen durchsucht. Außer zwei Nagetieren, die aus der verrauchten Wohnung ins Freie gebracht wurden, konnte jedoch niemand in der Wohnung angetroffen werden. Der unter Atemschutz in der Wohnung eingesetzte Trupp wurde im Anschluss durch die Einsatzstellenhygiene dekontaminiert. Nach dem Belüften der Wohnung und des Treppenhauses mit einem Hochleistungslüfter wurde die Wohnungstür gesichert und verschlossen und die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Für die Feuerwehr und den ebenfalls alarmierten Rettungsdienst konnte der Einsatz beendet werden.

Lob für Ersthelfer

Der kurzzeitige Wintereinbruch hat in der Nacht von Freitag zu Samstag auch zu glatten Straßen und Behinderungen im Fahrzeugverkehr geführt. Für einen 30 – jährigen Pkw Fahrer aus Delligsen endete seine Fahrt auf der Landstraße L 484 von Holzen in Richtung Grünenplan gegen 01:30 Uhr im Straßengraben. Wie Beamte der Polizei hierzu mitteilten, war der Delligser in einer Linkskurve alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und in den Graben gerutscht. Nach ersten Erkenntnissen blieb der Mann unverletzt, wurde aber vorsorglich in ein Krankenhaus zur weiteren Untersuchung gebracht. Auch wurde davon ausgegangen, dass bei dem Unfall keine Sachschäden entstanden sind. Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Unfallstelle ab, leuchteten die Einsatzstelle aus und stellten den Brandschutz sicher. Erste Meldungen, nach dem der Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt sein sollte, bestätigten sich zum Glück nicht. Seitens der Feuerwehr wurde den Ersthelfern für die geleistete und äußerst wichtige Arbeit ein großer Dank ausgesprochen.

Rad- und Fußwege überschwemmt

Die Weser hat ihr Flussbett verlassen – sie ist angeschwollen zu einem reißenden Strom – innerhalb von nur vier Tagen ist der Pegel bei Wehrbergen von 2 Meter auf 4,56 Meter angestiegen. Das sind vier Zentimeter bis zum höchsten schiffbaren Wasserstand. Alles im Fluss – wie sich der Regen auf Pegel auswirken wird.

 

Zwei Verletzte nach Kollision – das könnte das Problem lösen

Erneut hat es an der Kreuzung B 217/Hilligsfelder Straße gekracht – zwei Menschen wurden verletzt. Nach Angaben der Polizei handelt es sich um einen Unfallschwerpunkt. Das Problem könnte womöglich relativ einfach gelöst werden – das könnte die Lösung sein.

Feueralarm im Schloss Bückeburg – Staatsarchiv evakuiert

 Giftiger Rauch ist am Dienstagvormittag durch Räume des Niedersächsischen Staatsarchivs gewabert. Der Ostflügel des historischen Schlosses wurde evakuiert. Das ist passiert.

Wem gehören diese Schmuckstücke?

Am Montag wurde in einem Biotop hinter dem "Alten Hallenbad" in Hameln zwischen dem Fröbelweg und der Hafenstraße Schmuck aufgefunden. Während Bauarbeiten an dem Biotop waren von einem städtischen Mitarbeiter die Schmuckstücke entdeckt worden. Er gab sie bei  der Polizei ab. Dem Anschein nach könnte es sich um Diebesgut aus Einbrüchen handeln. Einer konkreten Tat konnte der Schmuck bislang noch nicht zugeordnet werden. Sachdienliche Hinweise zur Herkunft des Schmucks beziehungsweise zur/zum Eigentümer/in, nimmt die Polizei Hameln unter der 05151/933-222 entgegen.

 

Fußgänger auf Autobahn

Ein Fußgänger auf der Autobahn 2 hat am Montagvormittag für Aufregung gesorgt und einen größeren Feuerwehr- und Rettungseinsatz ausgelöst. Zeugen berichten, der Mann habe zuletzt auf der Autobahnbrücke, die über die Landesstraße 441 zwischen Todenmann und Kleinenbremen führt, gestanden. Der Mann war in großer Gefahr – nicht ohne Grund ist es streng verboten, an oder auf Autobahnen spazieren zu gehen.

Feuer im Hauptbahnhof

Schnee und Verwehungen – Langenfeld war von der Außenwelt abgeschnitten. Foto: leo

Die Brandmeldeanlage sprang an und löste die Sprinkleranlage in dem Geschäft aus. Gleichzeitig wurden Bundespolizei und Feuerwehr alarmiert. Die Bundespolizei richtete eine weiträumige Absperrung ein und räumte den Gefahrenbereich. Die Feuerwehr brachte das Feuer schnell unter Kontrolle. Teile des Hauptbahnhofs standen auf Grund der Sprinkleranlage unter Wasser. Die DB AG setzte hierfür mehrere Mitarbeiter auf Reinigungsfahrzeugen ein. Insgesamt wurde der Bereich eineinhalb Stunden weiträumig abgesperrt, wodurch es auch zu geringen Einschränkungen der Bahnsteigzugänge kam.  Die Angestellten des Betriebs oder andere Personen blieben unverletzt. Die Brandursache ist nun Bestandteil der Ermittlungen. Über den entstandenen Sachschaden gibt es noch keine Informationen.

Wintereinbruch sorgt für Arbeit

Der kurzzeitige Wintereinbruch hat in der Nacht von Freitag zu Samstag auch dazu geführt, dass im Bereich der Kreisstraße K 23 von Kirchbrak nach Breitenkamp ein Baum quer über die Fahrbahn stürzte. Gegen 01.30 Uhr lief der Alarm bei den Einsatzkräften des Löschzugs Vogler auf. Kurz hinter der Ortsausfahrt Kirchbrak konnte dann das Verkehrshindernis entdeckt werden. Mehrere Stämme und Äste lagen quer über die Kreisstraße. Die Kräfte der Feuerwehr sicherten die Einsatzstelle ab, leuchteten den Bereich aus und zerteilten das Verkehrshindernis mit einer Motorsäge. Nach gut einer Stunde waren die Arbeiten abgeschlossen und der Feuerwehreinsatz konnte wieder beendet werden.

Schneesturm löst Feuer bei der Feuerwehr aus

Im Feuerwehrhaus in Rohden hat es am Freitagabend gebrannt. Offenbar war bei dem Schneesturm ein Dachziegel verrutscht. „Wasser ist dadurch in einen Sicherungskasten gelaufen“, sagte Stadtbrandmeister Tobias Ebbighausen. Vermutlich hat es dann einen Kurzschluss gegeben. In dem Sicherungskasten seien Flammen zu sehen gewesen. „Durch das schnelle und umsichtige Handeln der Kameraden konnte Schlimmeres verhindert werden“, hieß es.

Noch während der Einsatz im Feuerwehrhaus lief, wurden die Feuerwehren Rohden, Langenfeld, Segelhorst, Großenwieden und Hessisch Oldendorf zum Rohdener Berg geschickt. Dort war nicht nur ein Baum umgestürzt, der von der Fahrbahn geräumt werden sollte, es hatte sich auch ein Verkehrsunfall ereignet. Der Rohdener Berg sei längere Zeit gesperrt worden. Ein Auto und ein Bus seien kollidiert, sagte Ebbighausen. Brisante Lage in Langenfeld: Aufgrund von Schneeverwehungen habe die Feuerwehr dort nicht mehr ausrücken können, sagte der Stadtbrandmeister. Da die Ortschaft Langenfeld von Hessisch Oldendorf abgeschnitten war, ließ Ebbighausen gegen 23 Uhr verschiedene Feuerwehrfahrzeuge mit Schneeketten ausrüsten, um den Brandschutz in dem Dorf sicherzustellen. 

Strom weg – Sonderlage ausgelöst, Leuchttum-Konzept aktiviert

Die Kooperative Regionalleitstelle in Hameln hat am Samstagvormittag eine Sonderlage für die Stadt Hameln ausgelöst. Grund: In Klein Berkel und Wangelist war großflächig der Strom ausgefallen. Auch der Multimarkt und das Technische Hilfswerk waren betroffen. Deshalb war der Strom weg.

Feuerwehr im Hochwasser-Einsatz

Starkregen und Schneeschauer haben zum Wochenausklang auch die Einsatzkräfte der Feuerwehren beschäftigt. Gegen 11:30 Uhr am späten Freitagvormittag mussten die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Eschershausen ausrücken. Der kräftige Regen und das Schmelzwasser führten zu einem starken Anstieg des Lenne - Pegels. Größere Baumstämme und Treibgut verfingen sich dadurch an der Lennebrücke in der „Bahnhofstraße“ (Bundesstraße B 64) in Eschershausen und die Lenne drohte durch die Stauwirkung aus ihrem Bachlauf zu treten. Das aufgestaute Material konnte mittels der Seilwinde eines Feuerwehrfahrzeuges und mehrerer Einreißhaken jedoch beseitigt werden. Unter der Einsatzleitung des Eschershäuser Ortsbrandmeisters Christian Puschendorf war die Feuerwehr mit zwei Fahrzeugen und knapp zehn Einsatzkräften bis 12:40 Uhr im Einsatz.

Gegen 22:00 Uhr mussten die Eschershäuser Feuerwehr – Kräfte erneut ausrücken. An einer Bachunterführung im Bereich der „Ithstraße“ in Scharfoldendorf staute sich ebenfalls das Wasser eines Bachlaufes und drohte angrenzende Bebauungen zu gefährden. Nachdem ein Einlaufrost vom Unrat befreit war, konnte auch hier der nächtliche Einsatz wieder beendet werden. Auch am Samstagvormittag war, wie Ortsbrandmeister Christian Puschendorf mitteilte, die Feuerwehr Eschershausen wieder an der Lennebrücke im Bereich der „Bahnhofstraße“ in Eschershausen mit der erneuten Beseitigung von angestautem Schwemmmaterial beschäftigt.

Auch die Ortsfeuerwehr Stadtoldendorf wurde auf Grund eines verstopften Durchflusses im Bereich des „Bruchweges“ in Stadtoldendorf am Samstag gegen 21:30 Uhr zum Einsatz gerufen. Auch hier konnte nach der Beseitigung der Ursache für die Verstopfung der Feuerwehreinsatz für die Ehrenamtlichen wieder beendet werden.

Mehrere Ölspuren beschäftigen Feuerwehren

Zu mehreren „Ölspuren“ mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehren in der vergangen Woche ausrücken. Am Montagmorgen lief gegen 08:30 Uhr der Alarm bei der Ortsfeuerwehr Eschershausen auf. Im Bereich der „Mühlenbergstraße“ hatte ein Personenkraftwagen nach einem technischen Defekt größere Mengen Dieselkraftstoff verloren. Mittels Bindemittel wurde diese rund 100 Meter lange Fahrbahnverunreinigung abgestreut und die Kraftstoffreste gebunden. Nach gut einer Stunde war hier der Einsatz für die rund zehn Feuerwehrkräfte mit ihren drei Einsatzfahrzeugen wieder beendet. Am Freitag wurde bei den Einsatzkräften der Ortsfeuerwehr Stadtoldendorf gegen 14:45 Uhr Alarm ausgelöst. Hier war die Ursache ein „Ölspur“ im Bereich der Straße „Sonnenbrink“ in Stadtoldendorf. Die Fahrbahnverunreinigung zog sich hier auf einer Länge von rund 20 Metern hin. Am Samstagvormittag wurde gegen 10:30 Uhr eine weitere „Ölspur“ im Bereich Bodenwerder gemeldet. Hier waren aus einem, auf einem Parkplatz eines Supermarktes abgestellten, Fahrzeug größere Mengen Betriebsstoffe ausgelaufen. Unter der Einsatzleitung von Jan Heuermann wurde, durch die knapp zehn Einsatzkräfte, auf einer Fläche von rund fünf Quadratmetern ebenfalls Bindemittel aufgestreut und anschließend wieder aufgenommen. Nach rund einer Stunde war dieser Einsatz wieder beendet. In allen Fällen konnte so vermutlich größere Schäden für die Umwelt oder andere Verkehrsteilnehmer durch die Ehrenamtlichen erfolgreich verhindert werden.

Gefahr - Feuerwehr muss Farbeimer aus Graben bergen

Mit einer besonders dreisten Masche von „Müllentsorgung“ sahen sich die  Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Halle am Freitag konfrontiert. Gegen 17.00 Uhr erreichte der Alarm die Einsatzkräfte. Gemeldet wurde eine „Gefahrenbeseitigung“ mit Gewässerverunreinigung durch Farben. Der Einsatzort lag an der Kreisstraße K 14 von Halle in Richtung Hunzen. Hier hatte eine bislang unbekannte Person Farbbehälter in den angrenzenden Straßengraben geworfen. Da in die Verschlussdeckel vorsätzlich Löcher gemacht wurden, konnten hier geringe Mengen der Farbreste in den wasserführenden Graben gelangen. Zuvor waren bereits der Ortsbrandmeister Stefan Warnecke und sein Stellvertreter Sven Lange zu einer Erkundung alarmiert worden. Gemeinsam mit den Beamten der Polizei wurde entschieden, dass die Ortsfeuerwehr Halle nachalarmiert und in Zusammenarbeit mit der „Unteren Wasserbehörde“ des Landkreises Holzminden den Umweltschaden, der durch die illegale Entsorgung von Farbeimern im Gewässer ausgelöst worden war, zu beseitigen. Nachdem die Farbeimer aus dem Gewässer im Graben geborgen waren konnten die Farbreste abgeschöpft, der Bereich gespült und Tropfmengen, die auf die Straße gelangt sind, mittels eines speziellem Bindemittel beseitigt werden, sodass hiervon keine Gefahren mehr für die Natur und den Fahrzeugverkehr ausgehen konnten. Nach rund 60 Minuten war der Einsatz für die knapp zehn Einsatzkräfte der Feuerwehr dann wieder beendet.

Rauch in Asylunterkunft - Alarm für Feuerwehr

Es war gegen 13:10 Uhr am frühen Dienstagnachmittag, als die automatische Brandmeldeanlage (BMA) der „Asylunterkunft“ in der Goethestraße in Eschershausen Alarm ausgelöst hat. Die Ortsfeuerwehr Eschershausen unter der Einsatzleitung des Ortsbrandmeisters Christian Puschendorf  rückte daraufhin mit vier Einsatzfahrzeugen und rund 10 Einsatzkräften aus. Bereits kurze Zeit später, als die ersten Brandschützer die Einsatzstelle erreicht hatten, stellten sie fest, dass es aus einem unbekannten Grund zu einer Verrauchung eines Bewohnerzimmers gekommen war. Mit zwei Hochleistungslüftern wurden die entsprechenden Bereiche von der Rauchentwicklung befreit bevor der Einsatz der Feuerwehr nach gut einer Stunde wieder beendet werden konnte. Neben den Einsatzkräften der Feuerwehr war auch ein Rettungswagen sowie Beamte der Polizei vor Ort. Letztere übernahmen die Einsatzstelle und versuchten im Nachhinein den Grund der Rauchentwicklung zu ermitteln.

Großbrand in Amelglatzen

Um 19.26 war der Leitstelle in Hameln über Notruf 112 gemeldet worden, in Amelgatzen steige Qualm auf, Feuerschein sei sichtbar. Die Lage war unklar. Zunächst rückten die Feuerwehren Amelgatzen, Hämelschenburg und Welsede aus, fuhren die Drehleiter und das Löschfahrzeug der Feuerwehr Bad Pyrmont zur Amelgatzer Straße. Manpower wurde benötigt. Ein gefährlicher Einsatz begann.

Feuerwehreinsatz am Hochzeitshaus

Große Wassermengen auf dem Segeldach der Hochzeitshausterrasse haben am Freitagmittag zu einem Feuerwehreinsatz geführt. Weil das Wasser, das sich in einer riesigen Blase gebildet hatte, nicht abfloss, bestand die Gefahr, dass das Segel reißt. Am Ende behalfen sich die Brandschützer mit einfachen Mitteln: Sie stießen ein Loch durch das Segel. Das Wasser plätscherte noch am späten Nachmittag auf die Terrasse, das Segel aber hielt immerhin. Nach der Ursache wird noch geforscht, denn wie Stadtmanager Dennis Andres auf Nachfrage erklärte, sollte das Segel eine Schicht von 40 Zentimetern Neuschnee tragen können. Nach dem Feuerwehreinsatz dürfte das Segel dennoch dahin sein, wie Andres vermutete.

Stromausfall - Feuerwehr aktiviert Leuchturm-Projekt

Es war 7.39 Uhr als am Freitagvormittag der Strom ausfiel. In Teilen von Osterwald, Oldendorf und Benstorf ging das Licht aus. Radios verstummten, Monitore wurden schwarz. Das war die Ursache.

Auto überschlägt sich – Feuerwehr eilt Fahrer zu Hilfe

Auf der Landesstraße 422 hat sich ein Auto überschlagen – der Fahrer konnte sich zunächst nicht aus eigener Kraft befreien. Deshalb wurden neben einem Rettungswagen der DRK-Wache Hemmendorf die Feuerwehren Dörpe, Bisperode und Coppenbrügge zum Unfallort geschickt. Alles zum Unfall lesen Sie hier.

ACHTUNG! Falsche Polizisten

Am Mittwoch erhielt die Polizei Kenntnis durch  mehrere Hinweise auf Anrufe von falschen Polizeibeamten im Bereich  Klein Berkel. Während des Telefonats geben sich die Betrüger als Kripo-Beamte der Polizei Hameln aus und teilen den potenziellen Opfern mit, dass es in der Nachbarschaft zu mehreren Einbrüchen gekommen sei. Zusätzlich sei beim Ergreifen der Täter eine Liste mit weiteren Einbruchszielen aufgefunden worden, daher mögen sie um 15 Uhr bei der Polizei Hameln in der Zentralstraße erscheinen. Die Polizei stellt klar: Es handelt sich hier um einen Betrug! Gehen Sie auf keine Forderungen ein! Sie brauchen NICHT bei der Polizei Hameln erscheinen. Bei Zweifel kontaktieren Sie die echte Polizei unter 05151/933-0

Fahrerflucht - Fahndung

Am Dienstagnachmittag (07.03.2023) gegen 14:45 Uhr kam es im Kreuzungsbereich der Straßen Zehnthof und Thiewall in Hameln zu einem Verkehrsunfall zwischen einem VW Polo und einem VW Golf, woraufhin der Fahrer des VW Golfs flüchtete. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hielten die 18-Jährige aus Hehlen mit ihrem VW Polo und der Fahrer eines VW Golf nebeneinander an der rotzeigenden Ampel in der Straße am Zehnthof und beabsichtigten nach rechts auf den Thiewall abzubiegen. Beim Abbiegevorgang scherte der Unfallverursacher jedoch zu weit nach links aus, sodass er den VW Polo an der rechten Fahrzeugseite touchierte, sodass Sachschaden entstand. Anschließend setzte der Fahrer des VW Golfs seine Fahrt fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Bei dem unfallverursachenden Fahrzeug handelt es sich mutmaßlich um einen VW Golf 5 oder 7 in der Farbe (Hell-)Blau. Der Fahrzeugführer wird als männlich mit braunen kurzen Haaren beschrieben. Weiterhin ist davon auszugehen, dass der VW Golf an der linken Fahrzeugseite ebenfalls beschädigt worden ist. Zeugen die den Verkehrsunfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise zum unfallflüchtigen Fahrzeug geben können, werden gebeten sich mit der Polizei Hameln unter der 05151/933-222 in Verbindung zu setzen.

Polizei registriert 20 Glätte-Unfälle mit 15 Verletzten

Schnee, Eis, Unfälle, 15 Verletzte und gesperrte Straßen - mancherorts ging nichts mehr / Polizei registriert 20 Glätte-Unfälle mit 15 Verletzten.  Die weiße Pracht ist vielen Autofahrern zum Verhängnis geworden. Innerhalb weniger Stunden wurden der Polizei am Dienstag in den Landkreisen Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg 20 Glätte-Unfälle gemeldet – 15 Menschen zogen sich dabei Verletzungen zu. Das ist passiert.

Zwielichtige Blumenverkäufer in Hameln

Im Stadtgebiet von Hameln sind laut Polizei aktuell Blumenverkäufer unterwegs. Diese stehen im Verdacht, eine Straftat begangen zu haben. Wer Hinweise zu den Aufenthaltsorten machen kann, soll sich bei der Polizei unter 05151/933-222 melden. Auch Geschädigte sollen sich unter dieser Nummer melden. r

Frontal-Crash in Bodenwerder

Zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw ist es am Dienstagmittag gegen 13 Uhr auf der Linser Straße in Bodenwerder gekommen. Etwa 20 Kräfte der Feuerwehr Bodenwerder waren zu dem Unfall ausgerückt. Zunächst bestand laut Alarmmeldung der Verdacht, dass eines der Autos Feuer gefangen haben könnte. Laut Feuerwehrsprecher Lars Bitterberg seien vor Ort lediglich Batterien abgeklemmt und Ölspuren abgestreut worden. Über Verletzte und Schadenshöhe war zunächst nichts bekannt. 

Schneefall in der Region sorgt für Glätte-Unfälle bei Bückeburg

Der plötzliche Schneefall am Dienstag wirkte sich an einigen Stellen im Landkreis Schaumburg heftiger aus als erwartet. In Rinteln war die Kreisstraße 77 zeitweise unpassierbar und auf der Kreisstraße 12 zwischen Achum und Bückeburg gab es Glätte-Unfälle. ->Zum Artikel

Flüssiger Asphalt und brennende Fahrzeugteile

Die Fahrbahn der Bundesstraße 442 (Ortsumgehung) ist am Montag zwischen den beiden Abfahrten nach Eimbeckhausen durch ein Feuer beschädigt worden. Dort ist am Vormittag ein Auto in Flammen aufgegangen. Die Hitze war groß. Brennende Kunststoffteile verschmolzen mit der flüssig gewordenen Asphaltdecke. Das wird jetzt geschehen.

Tweet der Üstra

#Linie1 nach kontrollierter Sprengung ist unsere Strecke zur sehr beschädigt. Die letzte Bahnen fahren jetzt auch nur bis Laatzen/Birkenstraße, ab dort SEV. Laa/Zentrum kann aber auch vom Bus nicht bedient werden. ^ffhttps://t.co/gsB8JddJEb

— ÜSTRA (@uestra) March 6, 2023

DRK und THW abgerückt

Bombenfunde – Hamelner Helfer im Einsatz. Es ist eine der größten Bombenräumungen in der Region Hannover seit Ende des Zweiten Weltkriegs: 20 000 Menschen mussten am Sonntag ihre Häuser verlassen, damit in Laatzen drei Blindgänger entschärft werden können. Mittendrin: 35 Frauen und Männer aus Hameln-Pyrmont. Das waren ihre Aufgaben. Bis spät in die Nacht wurden die drei Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich gemacht worden. Eine 500 Kilo schwere Bombe konnte am Sonntagabend entschärft werden, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Zwei weitere Bomben, jeweils eine Tonne schwer, konnten nicht mehr entschärft werden und wurden gesprengt. Eine dieser Bomben lag an der Bundesstraße 443. Bei der Sprengung wurde die Straße laut Polizei beschädigt. Das Ausmaß war zunächst unklar. Eine weitere Bombe befand sich unter den Gleisen der Stadtbahnlinie 1. Bei der Sprengung wurde die Strecke stark beschädigt, wie die Verkehrsbetriebe Üstra via Twitter mitteilten. Die Reparatur werde einige Tage dauern. Bis dahin müssten die Bahnen eine Umleitung fahren.

Die Evakuierung hatte am Sonntag um 7.00 Uhr begonnen. Rund 20.000 Menschen mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen. In der Nacht zu Montag durften sie zurückkehren, wie die Stadtverwaltung via Twitter mitteilte. Weil die Evakuierung bis in die Nacht dauerte, sollten Eltern von Grundschulkindern selbst über den Schulbesuch am Montag entscheiden. dpa

Qualm löst Rauchmelder aus - Alarm für Löschzug 

Der Löschzug der Feuerwehr Hameln ist am frühen Sonntagmorgen zu einem Mehrfamilienhaus an der Fischbecker Straße gerufen worden. Nachbarn hatten um 6.19 Uhr den Notruf 112 gewählt, weil in einer Wohnung in der zweiten Etage ein Rauchmelder piepte. Die Lage war zunächst unklar. Feuerwehrleute stellten fest, dass die Wohnung leicht verqualmt war. Es musste also irgendetwas brennen. Die Ursache fand ein sogenannter Angriffstrupp im Backofen. Ein junger Mann habe offenbar versucht, ein Toastbrot mit Käse zu überbacken, sagte Carsten Scholz vom Einsatzführungsdienst der Feuerwehr. Er müsse eingeschlafen sein. Das Frühstück sei derweil verkohlt.

Diebe klauen Kennzeichen

Diebe haben die vorderen Kennzeichen von vier Autos, die an der Gartenstraße in Hameln abgestellt wurden, gestohlen. Der erste Fahrzeughalter habe den Diebstahl am Sonntagvormittag gegen 8 Uhr gemeldet, sagte Hauptkommissar Guido Krosta auf Nachfrage der Dewezet. Die Polizei nahm Ermittlungen auf. Gegen 11 Uhr habe jemand die Nummernschilder am Bahnübergang an der Süntelstraße gefunden, hieß es. Das Motiv der Taten ist unbekannt.

Getreide beschäftigt Feuerwehr und Bauhof

Am Freitagabend um 19.08 Uhr alarmierte die Leitstelle des Bevölkerungsschutzes Lippe die Einsatzabteilung Barntrup mit der Einsatzmeldung „TH 1, verunreinigte Straße, Getreide auf der Straße, Anforderung durch die Polizei“, nach Barntrup zur Lemgoer Straße. Ein landwirtschaftliches Fahrzeug hatte vom neuen Kreisel an der B1 bis zur Lemgoer Straße während der Fahrt Getreide verloren und auf der kompletten Strecke durch Barntrup verteilt. Da die Möglichkeiten der Feuerwehr mit Besen und Schaufel eine Mammutaufgabe für die lange Strecke gewesen wären, wurde die Einsatzstelle abgesichert und der Bauhof Barntrup mit der Kehrmaschine nachgefordert. Mit einer weiteren Kehrmaschine eines Privatunternehmens wurden die Straßen mehrfach gesäubert. Während des Kehrmaschinen-Einsatzes hätten Feuerwehrleute mit ihren Einsatzfahrzeugen jeweils eine Kehrmaschine abgesichert, sagte Jörg Mengedoht von der Feuerwehr Barntrup. Das aufgefegte Material wurde auf einen Anhänger des Bauhofes gekippt und anschließend abtransportiert. Kurzzeitig wurde die Mittelstraße von der Selbeckerstraße bis zur Kreuzung Bahnhofstraße voll gesperrt, damit die Kehrmaschinen ungehindert arbeiten konnten. Nachdem die Straßen gesäubert waren und die Polizei die Fahrbahn wieder freigegeben hatte, wurde die Einsatzbereitschaft im Standort wiederhergestellt.

Der BMW-SUV wurde schließlich von einer Schaufensterscheibe gestoppt. Foto: Polizei

Auto erfasst Radfahrerin

Am Freitagnachmittag hat sich um 15.20 Uhr in Hagenburg ein Verkehrsunfall ereignet. Ein 19-jähriger Hagenburger wollte mit seinem VW Golf vom Cord-Bothe-Platz nach rechts in die Altenhäger Straße einbiegen. Dabei hat er nach Angaben der Polizei eine 79-jährige Hagenburgerin übersehen, diese befand sich zu diesem Zeitpunkt mit ihrem Fahrrad auf dem Gehweg der Altenhäger Straße. Die Fahrradfahrerin Befuhr den Gehweg auf der falschen Straßenseite, heißt es von der Polizei. Es kam daraufhin zum Zusammenstoß. Bei dem die Hagenburgerin stürzte und sich verletzte.  Am Auto entstand durch den Zusammenstoß ein Sachschaden in Höhe von rund 500 Euro.

Polizei stoppt Drogen-Fahrer

Am Freitag um 23.05 Uhr haben Polizisten auf der  Vornhäger Straße in Stadthagen einen E-Scooter angehalten. Dieser wurde von einem 24-jährigen Stadthäger benutzt. Da der Mann verbotener Weise mit dem  E-Scooter auf dem Gehweg unterwegs war, wurde er einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die Polizisten stellten einen  Alkoholgeruch bei dem Mann fest. Ein  Alkoholtest ergab einen Wert von 0,48 Promille. Während der Maßnahmen ergeben sich Hinwiese auf einen möglichen Drogenkonsum des Stadthägers. Ein daraufhin durchgeführter Urintest reagierte positiv auf THC. Dem 24-Jährigen wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Die Weiterfahrt wurde dem Stadthäger untersagt, ein Strafverfahreneingeleitet.

Heckscheibe eingeschlagen

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kam es in Hagenburg zu einer Sachbeschädigt. Bei einem Pkw wurde die Heckscheibe eingeschlagen. Das Fahrzeug war in einem Hinterhof in der Langen Straße in Hagenburg abgestellt. Aus dem Pkw wurden keine Gegenstände entwendet. Es ist ein Schaden von 500 Euro entstanden. Wer Hinweise zu dem Vorfall geben kann wird gebeten sich  mit der Polizei in Hagenburg unter der Rufnummer (05033) 980130 in Verbindung setzten.

Betrug in Stadthagen

Wie die Polizei am Sonntagmorgen mittgeteilt hat, wurde am Freitag durch einen 47-jährigen Stadthäger ein Betrug angezeigt. Der Mann habe eine Zahlungsaufforderung der Santander Bank über einen Rechnungskauf in Höhe von 22,54 Euro erhalten, heißt es.. Dieser soll bei einem Elektronikmarkt erfolgt sein. Der Stadthagener gab an, keinen Kauf dem Unternehmen getätigt zu haben, weiterhin sei er auch gar kein Kunde der Santander Bank. Recherchen ergaben, dass es sich bei der Santander Bank um ein Unternehmen handelt, welches von vielen Onlineshops genutzt wird. Durch den Kunden des Shops wird lediglich "Rechnungskauf" angeklickt, die Rechnung wird über die Santander Bank abgewickelt. Daher ist davon auszugehen, dass der Kauf bei dem Elektronikmarkt durch den unbekannten Täter mit den Personalien des Stadthägers getätigt wurde. Durch die Polizei in Stadthagen wurde eine Anzeige wegen missbräuchlicher Benutzung seiner Daten angelegt.

Dreister Diebstahl - Täter klauen Autoteile

In der Nacht vom 2.03.2023 auf den 3.03.2023 kam es zu einem dreisten Diebstahl auf dem Gelände einer Kfz-Werkstatt in der Industriestraße in Stadthagen. Hier wurden bei vier der dort abgestellten Fahrzeugen Ersatzteile ausgebaut und entwendet. Die noch unbekannten Täter hatten es auf drei Katalysatoren, sowie eine Topfanlage(Getriebe) abgesehen. Diese wurden am Tatort sachgerecht aus den Fahrzeugen ausgebaut. Der Sachschaden beträgt zirka 4000 Euro. Wer in der fraglichen Nacht Beobachtungen in der Nähe des Tatortes gemacht hat, wird gebeten sich bitte mit der Polizei in Stadthagen unter der Rufnummer 05721/98220 in Verbindung setzten. Die Ermittlungen der Polizei dauern noch an.

 Schuppen brennt in Esperde

In Esperde hat am Samstagnachmittag ein Schuppen gebrannt. Anwohner hatten den Brand um 13.59 Uhr gemeldet und bereits selbst mit der Bekämpfung des Feuers begonnen. -> Zum Artikel

Drei Lkw gestohlen

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag sind drei Renault-Master-Lkw von einem Firmengelände in Bad Salzuflen gestohlen worden. Der Gesamtschaden beläuft sich nach ersten Schätzung auf rund 87 000 Euro. Die Tatzeit wurde laut Polizei vom Zeugen zwischen 18 und 9 Uhr eingegrenzt. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise geben könnnen, sich beim beim zuständigen Kriminalkommissariat unter 05222/98180 zu melden.

Verkehrskontrolle verhindert Betrug

Eine 61 Jahre alte Frau aus Schieder-Schwalenberg ist am Donnerstag durch eine Verkehrskontrolle vor einem Betrug bewahrt worden. Die Frau war bereits mit Schmuck und Bargeld auf dem Weg zur Übergabe nach Bielefeld, als sie wegen eines Handyverstoßes am Steuer durch angehalten wurde. Das Telefonat mit den Betrügern wurde durch die Kontrolle beendet. Anschließend setzte die Frau ihre Fahrt fort, wurde jedoch skeptisch und erkannte schließlich, dass es sich um einen Betrug gehandelt habe. Sie meldete den Betrugsversuch bei der Polizei. Die Betrüger wandten eine bekannte Masche an: Es meldet sich eine emotional aufgelöste Person, die sich als ihr Sohn ausgab. Er solle in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt gewesen sein und eine Frau „totgefahren haben“.

Fahrerlose Irrfahrt endet im Schaufenster

Eine Verkettung unglücklicher Umstände hat am Montag zu einem kuriosen Verkehrsunfall geführt, bei dem ein BMW rund 1,5 Kilometer fahrerlos durch Hameln rollte. Die Irrfahrt endete schließlich in der Schaufensterscheibe der Basberg-Apotheke. Wie es dazu gekommen ist, lesen Sie hier.

Feuerwehr rückt zur Notfalltüröffnung aus

Die Feuerwehr Holzhausen ist am Dienstagabend zu einer Notfalltüröffnung an die Straße Am Gänseanger gerufen worden. Nachdem gegen 20.45 Uhr die Alarmmelder piepten, rückten die Holzhäuser Einsatzkräfte aus. Doch noch auf der Anfahrt konnte der Einsatz abgebrochen werden, teilte die Feuerwehr mit.

Unbekannste stehlen Diesel

Bisher unbekannte Täter haben am vergangenen Wochenende mehrere hundert Liter Dieselkraftstoff aus drei geparkten Lkw in Lenne-Vorwohle entwendet. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, liege der Tatzeitraum zwischen vergangenem Freitag, 19 Uhr und vergangenem Samstag, 13.30 Uhr. Der Abtransport des Diebesgutes erfolgte laut Polizei über die Bundesstraße 64, etwa in Höhe der dortigen Silos. Hinweise zur Tat oder den Tätern nimmt die Polizeistation Stadtoldendorf unter der Telefonnummer 05532/50475-0 entgegen.

Junge auf Fahrrad angefahren

Am Dienstagabend ist ein vierjähriger Junge auf seinem Fahrrad von einem flüchtigen VW-Fahrer erfasst. Der Unfall ereignete sich gegen 17.50 Uhr in Blomberg, als der junge Radfahrer die Straße überqueren wollte. Der VW-Fahrer traf das Hinterrad des Kindes, wodurch das Kind stürzte. Danach setzte er seine Fahrt einfach fort. Der Junge erlitt durch den Unfall leichte Verletzungen. Die Polizei fahndet nun nach einem blauen Volkswagen mit lippischen Kennzeichen. Der Fahrer wird als männlich, 1,70 bis 1,78 m groß, Brillenträger und mit hellem Teint beschrieben. Er hat eine kräftige, füllige Statur und helle Haare. Ein Ermittlungsverfahren wegen Verkehrsunfallflucht wurde eingeleitet. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sachdienliche Informationen zum Unfall oder zur Fahrerflucht beim Verkehrskommissariat unter der Telefonnummer 05231/6090 zu melden.

Unbekannter bricht Anhänger auf

Ein bisher unbekannter Täter hat einen Anhänger einer Dachdeckerfirma in Brockensen aufgebrochen. Dabei fielen dem Täter Bau- und Dachdeckermaterialien in die Hände. Der Schaden beläuft sich nach Angaben der Polizei auf geschätzt rund 10 000 Euro. Der Anhänger sei zusammen mit einem Fahrzeug an der Brockenser Straße am Montagabend geparkt worden. Den Tatzeitraum grenzt die Polizei demnach auf die Zeit zwischen Montag, 18.15 Uhr, und Dienstag, 7.20 Uhr, ein. Hinweise von möglichen Zeugen erbittet sich die Polizei unter der Telefonnummer 05151/933-222.

WhatsApp-Betrüger erfolgreich

"Hallo Papa, mein Handy ist kaputt. Das ist meine neue Nummer." Mit diesem Text hat ein bisher unbekannter Betrüger am Montagnachmittag eine ältere Frau aus dem Kreis Lippe erfolgreich um einen vierstelligen Geldbetrag betrogen. Die Frau wurde bereits am Vortag über einen Messenger-Dienst von einer unbekannten Person angeschrieben, welche sich als Familienmitglied ausgab und ihr eine neue Telefonnummer mitteilte. Die Frau überwies die geforderte Summe auf das Konto des Betrügers im Irrglauben, es würde sich dabei um ein Familienmitglied handeln. Die Polizei Lippe rät dringend: "Schützen Sie sich vor solchen Betrügereien und seien Sie bei unbekannten Nummern stets vorsichtig! Nehmen Sie keine fremde Nummer sofort als Kontakt auf. Suchen Sie zunächst das persönliche Gespräch mit Ihren Angehörigen unter den bekannten Erreichbarkeiten und prüfen Sie, ob diese tatsächlich ihre Rufnummer gewechselt haben. Gehen Sie auf keinen Fall auf Geldforderungen über Kurznachrichtendienste wie 'WhatsApp' ein. Wenn Sie ähnliche Nachrichten erhalten haben oder Opfer eines solchen Betrugs geworden sind, zögern Sie nicht, die Polizei zu kontaktieren. Je schneller Sie handeln, desto größer ist die Chance, den Täter zu finden und den Schaden zu begrenzen."

Polizei entdeckt 60 Cannabispflanzen

Eine Dachgeschosswohnung eines 43 Jahre alten Hamelners ist am Dienstagmorgen gegen 6 Uhr von der Polizei durchsucht worden. Wie die Staatsanwaltschaft Hannover auf Nachfrage mitteilte, wurden bei der Durchsuchung 60 Cannabispflanzen in verschiedenen Größen gefunden und schließlich sichergestellt. Neben weiteren Umständen, die weder Polizei noch Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nennen wollen, sei der Verdacht gegen den 43-Jährigen vor allen Dingen aufgrund eines ungewöhnlich hohen Stromverbrauchs entstanden, erklärt Paula Topp, stellvertretende Pressesprecherin und Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Die weiteren Ermittlungen gegen den Hamelner laufen.

Feuerwehr befreit Mädchen von der Toilette

Die Feuerwehr ist am Montagnachmittag gegen 15.40 Uhr zu einer Türöffnung alarmiert worden. An der Hauptstraße in Salzhemmendorf war ein Mädchen durch einen Defekt am Türschloss in einer Toilette eingeschlossen. Nach Angaben der Feuerwehr konnten auch herbeigeeilte Ersthelfer die Stahltür nicht öffnen. Vor Ort entschieden sich Feuerwehrleute dazu, mit einem multifunktionelen Brechwerkzeug - einem sogenannten Halligan-Tool - die Tür aufzubrechen. Nur Sekunden später konnte das Kind aus seiner misslichen Lage befreit werden.

Fahrer flüchtet nach Unfall

Auf der Bundesstraße 217 zwischen der Abfahrt nach Rohrsen und der Abfahrt zum BHW ist es zu einem Unfall gekommen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, touchierten sich am Montagmorgen gegen 9 Uhr zwei Fahrzeuge, als sie aneinander vorbeifuhren. Anstatt anzuhalten, fuhr der Fahrer eines VW Caddy aber einfach weiter und entfernte sich so unerlaubt vom Unfallort. Nach Erkenntnissen der Polizei war eine Fahrzeugkolonne auf der Bundesstraße in Richtung Hannover unterwegs. Aus der Kolonne heraus geriet ein bisher unbekannter Fahrzeugführer mit einem schwarzen VW Caddy nach links in den Gegenverkehr. Der Caddy kollidierte dort seitlich mit einem entgegenkommenden roten VW Passat, der von einem 55 Jahre alter Mann aus Gehrden gefahren wurde. Der Passat wurde bei dem Zusammenstoß an der linken Fahrzeugseite beschädigt. Auch der Caddy muss Beschädigungen davongetragen haben, so die Polizei. Die Polizei Hameln sucht nun Zeugen zu der Verkehrsunfallflucht und bittet diese, sich unter 05151/933-222 zu melden.

Bus touchiert geparkten Pkw

Auf der Bahnhofsstraße ist es zu einem Unfall gekommen, bei dem ein Bus ein geparktes Auto touchiert hat. Der 62-jährige Busfahrer fuhr am Sonntagabend gegen 20.15 Uhr auf der Bahnhofstraße in Richtung Deisterstraße und touchierte auf Höhe der Hausnummer 33 einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Pkw. Nach der Kollision entfernte sich der 62 Jahre alte Mann von der Unfallstelle, zeigte den Unfall aber später bei der Polizei Hameln an. Bei den darauffolgenden Ermittlungen konnte das Fahrzeug jedoch nicht mehr aufgefunden werden. Zeugen, die den Sachverhalt beobachtet haben, oder der Geschädigte werden gebeten, sich mit der Polizei Hameln unter der 05151/933-222 in Verbindung zu setzen.

Unbekannter raubt Handtasche

Ein unbekannter Täter hat einer Seniorin in Holzminden die Handtasche geraubt. Wie die Polizei am Montag mitteilte, kam die 82 Jahre alte Seniorin am vergangenen Donnerstag mit ihrem Rollator vom Einkaufen zurück zu ihrem Wohnhaus an der Bismarckstraße. Als sie gerade ihren Briefkasten vor der Haustür öffnen wollte, näherte sich eine männliche Person von hinten, drückte der Frau das Gesicht zur Seite und entriss die am Rollator befestigte Handtasche. Der Täter flüchtete wortlos zu Fuß stadteinwärts. Das Opfer konnte dem Täter noch kurz folgen, musste dann aber die Verfolgung abbrechen. Dies bekam eine Patientin einer benachbarten Physiopraxis mit und eilte der Rentnerin zu Hilfe. De Zeugin informierte umgehend die Polizei, die sofort eine Fahndung einleitete. Die Suche verlief allerdings erfolglos. Der Täter ist nach Beschreibungen der Seniorin männlich, rund 30 bis 40 Jahre alt, rund 165 Zentimeter groß, hat pechschwarze kurze Haare, eine normale Figur und ist möglicherweise Südländer. Der Mann trug eine dunkle halblange Winterjacke. Der Kriminaldienst hat die Ermittlungen aufgenommen Zeugen, die in diesem Zusammenhang relevante Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Holzminden unter 05531-958-0 in Verbindung zu setzen.

Essen angebrannt

Am Samstagabend gegen 21.45 Uhr wurden die Feuerwehr Holzhausen, Bad Pyrmont, das Team des Einsatzleitwagens und die Einsatzstellenhygiene zu einem Wohnungsbrand mit dem Stichwort „Heimwarnmelder ausgelöst, unklare Rauchentwicklung“ alarmiert. Die zuerst an der Einsatzstelle eingetroffenen Kräfte erkundeten die Lage und stellten als Grund angebranntes Essen fest. Die Bewohner hatten dieses bereits abgelöscht und lüfteten die Wohnung. Die Arbeit der Feuerwehr beschränkte sich auf die Kontrolle der Küche mit der Wärmebildkamera. Für alle weiteren Kräfte konnte daher Entwarnung gegeben werden.

Tauben durch Schüsse verletzt

Am Freitag, den 07.02.2023, gegen späten Abend wurden in der Osterstraße in Höhe der Hausnummer 32 in Hameln zwei Tauben mit Schussverletzungen aufgefunden. Eine weitere Taube war bereits durch die starken Verletzungen verendet. Bei einer späteren tierärztlichen Begutachtung konnte festgestellt werden, dass die Verletzungen durch Diabologeschosse herbeigeführt worden waren. Nach derzeitigen Stand der Ermittlungen wird davon ausgegangen, dass ein bislang unbekannter Täter auf mindestens drei Tauben geschossen habe.

Zeugen, die den Sachverhalt beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten sich mit der Polizei Hameln unter der 05151/933-0 in Verbindung zu setzen.

Trotz Feuer: Partygäste feiern weiter

Auf einer Geburtstagsfeier in Bisperode ist mitten in der Nacht ein Feuer ausgebrochen. Eine Propangasflasche, die einen Katalytofen im Inneren eines Hauses an der Langen Straße mit Gas versorgte, geriet in Brand. Flammen schlugen aus der Propangasflasche. Hier lesen Sie mehr.

Großes Glück gehabt

Das hätte auch ganz anders ausgehen gehen: Am Samstag kam eine junge Frau mit einem SUV von der L423 ab. Die Fahrt endete an einem Baum. Die Fahrerin und die drei mit im Auto sitzenden Kinder hatten mehrere Schutzengel. -> Zum Artikel

Notruf löst Großeinsatz aus

Mysteriös – Flammen verschwinden in der Dunkelheit. Es klingt mysteriös, ist auch ein wenig spooky – irgendetwas hat in der Nähe des Klütwalds gebrannt. Das ist Fakt. Doch die Feuerwehr konnte den Brandort nicht finden. Das hat die Feuerwehr unternommen.

Retter bringen 24-Jährige in Klinik

Auto überschlägt sich bei Grohnde – Dach eingedrückt Der Seat Ibiza hat sich zwischen Welsede und Grohnde überschlagen – vermutlich zweimal. Auf einem Acker neben der Landesstraße 429 ist das Auto zum Stehen gekommen. Das ist passiert.

Mit geklauter EC-Karte bezahlt

Seit mehreren Monaten bezahlt ein Unbekannter mit einer gestohlenen EC-Karte und hat damit bereits einen beträchtlichen finanziellen Schaden angerichtet. Nun fahndet die Polizei Hannover mit einem veröffentlichten Foto nach dem unbekannten Mann, der mutmaßlich mit zwei Komplizen agieren soll. Das weiß die Polizei bisher. 

Diesel läuft aus Lastwagen

Auslaufender Dieselkraftstoff hat am Dienstagvormittag die Feuerwehren im Bereich Bremke beschäftigt. Gegen 09:30 Uhr lief der Alarm bei den Ortsfeuerwehren in Bremke, Dohnsen und Halle auf. Gemeldet wurde, dass an einem Lkw im Bereich der „Hauptstraße“ in Bremke Betriebsstoffe ausliefen. Vor Ort konnte der Sachverhalt von den ersten Einsatzkräften bestätigt werden. Ein Fahrer einer Spedition aus dem Kreis Osnabrück hatte zuvor bei Rangier- und Ladearbeiten aus bislang noch ungeklärter Ursache mit dem Kraftstofftank seines Fahrzeuges im Bereich einer Hofeinfahrt eine Bodenberührung gehabt und sich daraufhin die Beschädigung zugezogen. Ersten Maßnahmen des angrenzenden landwirtschaftlichen Werkstattbetriebes sowie der Feuerwehr ist es nach Angaben des Pressesprechers der Samtgemeindefeuerwehr Bodenwerder – Poller, Lars Bitterberg, zu verdanken, dass die Verunreinigung nicht in die Regenwasserkanalisation gelangen konnte. Es wurden entsprechen Einläufe mit speziellen Bindemittel gesichert. Für die Beseitigung der Fahrbahnverunreinigung wurde ein Spezialfima angefordert. Die Ortsdurchfahrt (Landstraße L 588) war bis in die Mittagsstunden für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Insgesamt waren die drei Ortsfeuerwehren mit rund 20 Einsatzkräften vor Ort. Gemeindebrandmeister Andreas Damrau verschaffte sich ebenfalls ein Bild der Lage. Erst nach der Reparatur des Lkw durch eine Fachfirma konnte der Havarist seine Fahrt wieder fortsetzen. Über die Höhe der entstanden Sachschäden liegen keine Angaben vor.

Polizei stoppt Porsche-Fahrer - er düste mit 160 km/h durch die Nacht

Die Polizei hat gegen einen 53 Jahre alten Hamelner ein Strafverfahren eingeleitet – wegen des Verdachts der Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen. Das ist passiert.

Mann unter Baumstamm eingeklemmt

Ein Mann ist am Dienstagnachmittag in Hameln unter einem Baumstamm eingeklemmt worden – ein Ersthelfer konnte ihn nicht befreien. Das ist passiert.

Retter suchen nach Fingern – Unfall löst zwei Einsätze aus

Ein schwerer Sägeunfall in der Feldmark zwischen Grupenhagen und Egge hat am Dienstagnachmittag zwei Feuerwehreinsätze ausgelöst – in Aerzen und in Groß Berkel. Hier geht's zum Artikel.

Tödlicher Unfall auf der B 441: Eine 20-Jährige kam um Mitternacht aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab. Foto: Frank Tunnat

20-Jährige kommt bei Unfall auf B441 bei Wunstorf ums Leben

Bei einem tödlichen Unfall auf der Bundesstraße 441 zwischen Wunstorf und Hagenburg ist eine 20-Jährige tödlich verletzt worden. Sie kam aus noch ungeklärter Ursache mit ihrem Wagen von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Die Polizei sucht nun Zeugen. -> Zum Artikel

Häufung von Rettungseinsätzen – Retter befreien Kind

In der Kurstadt ist es am Samstagnachmittag zu einer Häufung von medizinischen Notfällen gekommen – Feuerwehrleute, die zur Hufeland-Therme gerufen worden waren, weil dort ein Kind unter einem Geländer eingeklemmt war, brachen ihre Einsatzfahrt ab, um in der Fußgängerzone eine Reanimation einzuleiten. Deshalb waren so oft die Martinshörner zu hören.

Täter brechen Wurstautomaten auf

In der Nacht des Freitag, 17.02.2023 machten sich zwei männliche Täter an einem Lebensmittelautomaten im Langen Steinweg in Blomberg zu schaffen. Durch mehrfaches gewaltsames Einwirken auf das Gerät gelang es ihnen, Wurstwaren zu entwenden, ohne den Automaten äußerlich erkennbar zu beschädigen. Einer der beiden Täter konnte durch die Polizei in Tatortnähe gestellt werden. Die entwendeten Lebensmittel wurden ihm wieder abgenommen. Eine Strafanzeige wurde gefertigt.

Nach Karnevalsfeier gegen Baum gefahren

Im Anschluss an eine Karnevalsveranstaltung befuhr ein 23-jähriger Pkw-Fahrer am Nachmittag des Samstag, 18.02.2023 die Niedernfeldstraße in Richtung Langenholzhausen. Während eines Abbiegevorgangs kam der Pkw von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Dabei wurde die Beifahrerin leicht verletzt. Während der polizeilichen Unfallaufnahme ergab sich der Verdacht des Fahrens unter Alkoholeinfluss sowie des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen.

Tod nach Karnevalsveranstaltung

Bei der Rückfahrt von einer Karnevalsveranstaltung kommt es am Samstag, 18.02.2023 auf dem Dingelstedtpfad/Biershöhe gegen 16:55 Uhr zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Eine 56-jährige Beifahrerin stürzt während der Fahrt aus einer landwirtschaftlichen Zugmaschine und wird vom Anhänger überrollt. -> Zum Artikel

Feuer auf Recyclinghof

Ein Feuer auf einem Recyclinghof in Stadtoldendorf hat in der Nacht von Freitag zu Samstag die Feuerwehren im Bereich Stadtoldendorf beschäftigt. Es war kurz vor 1 Uhr, als der Alarm die Brandschützer aus den Ortsfeuerwehren Stadtoldendorf und Lenne erreichte. Zuvor waren aufmerksame Autofahrer auf den Brand aufmerksam geworden und hatten über den Notruf die Feuerwehren verständigt. Beim Eintreffen der ersten Löschmannschaften stand eine rund 400 Quadratmeter große Fläche mit Holzabfällen im „Vollbrand“. Meterhoch schlugen die Flammen in den Nachthimmel, drohten auf weitere Lagerflächen, angrenzende Baumbestände und auf dem Gelände abgestellte Fahrzeuge überzugreifen. 

Feueralarm bei Rigips

Nachdem die automatische Brandmeldeanlage (BMA) bei der Firma Rigips am späten Freitagabend gegen 23:00 Uhr Alarm ausgelöst hatte, rückte die Ortsfeuerwehr Bodenwerder mit mehreren Fahrzeugen und rund 20 Einsatzkräften zu dem Betrieb am Ziegeleiweg aus. Wie hierzu aus Kreisen der Feuerwehr zu erfahren war, wurde der Alarm durch einen defekten Elektromotor ausgelöst. Die Brandschützer kontrollierten daraufhin zusätzlich alle entsprechenden Bereiche mit Hilfe einer Wärmebildkamera. Anschließend wurde der Gebäudebereich belüftet und die Brandmeldeanlage wieder „scharf geschaltet“. Nach etwa einer Stunde konnte der Einsatz dann beendet werden. Vorsorglich war auch ein Rettungswagen mit zur Einsatzstelle geschickt worden.

Gericht verurteilt Axtmörder von Kalletal zu Höchststrafe 

Der Axtmörder von Kalletal soll lebenslang ins Gefängnis. Das Landgericht Detmold verurteilte den 37-Jährigen am Freitag wegen Mordes und mehrfacher Vergewaltigung zu dieser Haftstrafe und stellte zusätzlich die besondere Schwere der Schuld fest, was eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren so gut wie ausschließt. Die Hintergründe.

Polizeihubschrauber Phoenix im Einsatz

Ein 14-jähriger Lindhorster hat in der Nacht zu Freitag die Polizei in Atem gehalten. Nachdem er bei einem Einbruch in die Magister-Nothold-Schule erwischt worden war, konnte er den Einsatzkräften entkommen. Mit einem Messer überfiel er dann heute Morgen eine Lindhorster Bäckerei und erbeutete die Kasse. Diesmal kam er aber nicht weit.

Nach Überfall in Heeßen: Polizei fasst Supermarkt-Räuber

Fahnder einer für Organisierte Kriminalität zuständigen Einheit der Polizei haben den Räuber, der im Januar den Netto-Markt in Heeßen überfallen haben soll, dingfest gemacht – in Hannover. Der Pistolenmann – der erst 19 Jahre alt ist – soll einer kriminellen Bande angehört haben, die im Verdacht steht, mehr als 20 Überfälle auf Supermärkte verübt zu haben. Wie die Ermittler dem Mann auf die Schliche gekommen sind.

 

Auto rutscht in Weser

Auto rutscht in die Weser – Bergungseinsatz bei Hajen. Der glitschige braune Schlamm, den die Weser beim jüngsten Hochwasser an den Ufern hinterlassen hat, ist einem Autofahrer aus Hameln am Freitagvormittag zum Verhängnis geworden – sein Auto rutschte in die Weser. Das ist passiert.

Polizei erhöht Kontrolldruck – für die „Vision Zero“

Es geht um eine Vision, um ein europaweites Netzwerk, um neue Polizeitechnik und um eine Großkontrolle, bei der auch auf der Bundesstraße 1 bei Afferde und auf der B 240 bei Dielmissen (Landkreis Holzminden) diverse – teils erhebliche – Verstöße festgestellt wurden. Im Weserbergland wurden 56 Lastwagen gestoppt. Das ist das Ergebnis.

Feuerwehr improvisiert im Wesergebirge

Groß angelegte Rettungsaktion – Rückbau der Waldwege bereitet Kopfzerbrechen. Groß angelegte Rettungsaktion im Wesergebirge oberhalb von Rohdental – eine 78 Jahre alte Wanderin, die unterhalb des Kammweges gestürzt war und sich verletzt hatte, musste am Mittwochnachmittag noch vor Einbruch der Dunkelheit von Notfallsanitätern des Roten Kreuzes und von Feuerwehrleuten gesucht und gefunden werden. Das sollten Sie unbedingt wissen.

Warum es im Parkcafé „Lilly‘s“ in Bückeburg gebrannt hat

Die Polizei Bückeburg hat die Ermittlungen zur Brandursache im Parkcafé „Lilly‘s“ abgeschlossen. Was sie herausgefunden hat und wie hoch letztendlich die Schadenssumme ist: -> Zum Artikel

Feuer in Hameln - Vollsperrung

Die Deisterstraße in Hameln war am Mittwochabend wegen eines Löscheinsatzes der Feuerwehr voll gesperrt. Die Feuerwehr hat Vollalarm ausgelöst. -> Zum Artikel

Dramatische Rettungsaktion – zwei Opfer aus Wrack befreit

Schwerer Unfall bei Eichenborn. Dramatische Rettungsaktion – zwei Opfer aus Wrack befreit. Auf der Ottensteiner Hochebene hat sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet – Rettungsmannschaften der Feuerwehr mussten den Fahrer eines verunglückten Škoda Roomster aus dem Wrack schneiden. Dabei kam schweres Gerät zum Einsatz. Auch die Beifahrerin musste befreit werden. Das ist passiert.

Auto fängt Feuer

Gegen 15.40 Uhr am Dienstagnachmittag wurden die Kräfte der Ortsfeuerwehr Bodenwerder in die Straße „Im Kälbertal“ gerufen. Hier wurde zuvor ein in Brand geratener Pkw gemeldet. Wie von den Beamten der Polizeistation Bodenwerder hierzu mitgeteilt wurde, war zuvor eine 68 – jährige Frau mit ihrem Renault Twingo unterwegs gewesen. Als sie das Fahrzeug am Fahrbahnrand zum Parken abstellte, bemerkte sie eine ungewöhnliche Rauchentwicklung aus dem Motorraum. Als sie daraufhin die Motorhaube öffnete, entdeckte sie das Feuer und alarmierten die Feuerwehr. Obwohl die Brandschützer bereits wenige Minuten nach der Alarmierung an der Einsatzstelle eintrafen, konnten sie nicht verhindern, dass der Motorraum fast völlig ausbrannte. Nach ersten Schätzungen der Polizei ist hierbei ein wirtschaftlicher Totalschaden von rund 5.000 Euro entstanden. Da die Fahrerin vermutlich Rauchgas eingeatmet hatte, wurde sie durch den Rettungsdienst mit dem Verdacht auf eine „Rauchgasvergiftung“ ins Sana Klinikum nach Hameln zur weiteren Versorgung gebracht. Insgesamt waren drei Rettungswagen und eine Notarztfahrzeug vor Ort. Die rund 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten unter Atemschutz den Brand im Motorraum ab und konnten ihren Einsatz nach rund 90 Minuten wieder beenden.

 

Feueralarm in Heinsen

Ein piepender Heimwarnmelder hat die Feuerwehren in der Nacht von Montag auf Dienstag im Bereich Heinsen beschäftigt. Es war gegen 0.05 Uhr am Dienstagmorgen, als der Alarm die Ortsfeuerwehren Heinsen und Polle erreichte. Zuvor hatte eine aufmerksame Anwohnerin über den Notruf gemeldet, dass sie in einem Gebäude in der „Neuen Straße“ in Heinsen das piepen wahrgenommen habe. Es sei jedoch weder Rauch noch Feuer zu erkennen. Umgehend machten sich die Brandschützer auf zur angegebenen Einsatzstelle. Vor Ort fanden sie den Sachverhalt, wie gemeldet, bestätigt. Da es sich jedoch um ein leer stehendes Gebäude handelte, wurde gemeinsam mit den Beamten der Polizei entschieden, dass seitens der Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen erforderlich waren. So konnte der Einsatz der Brandschützer nach gut 60 Minuten beendet werden. Unter der Einsatzleitung des Heinsener Ortsbrandmeistes Kai Wagener waren 15 Feuerwehrkräfte vor Ort. Zur Eigensicherung der Einsatzkräfte war zudem ein Rettungswagen mit alarmiert worden.

Feuer löst Großeinsatz aus

Riesige Rauchsäule, meterhohe Flammen. Der Rauch, der am Dienstagnachmittag in der Nordstadt aufstieg, war pechschwarz – er zog über die Weser in Richtung Klütviertel und war schon von der Pyrmonter Straße aus zu sehen. Zunächst war unklar, was brannte. Nun steht es fest.

Such- und Rettungsdrohne eingesetzt

Bei Autorennen verunglückt? Drei Insassen ergreifen die Flucht. Die Polizei hat Ermittlungsverfahren gegen einen 32 Jahre alten Mann aus Hameln eingeleitet – wegen des Verdachts, ein illegales Autorennen gefahren zu sein, von einem Unfallort geflüchtet zu sein und den Straßenverkehr gefährdet zu haben. Das sind die Erkenntnisse der Polizei.

Wochenendhaus wird Raub der Flammen – Diebe erbeuten Kupferkabel, Rohre und Armaturen

Bereits am späten Abend des 20. Januar haben Einbrecher nach Erkenntnissen des Polizeikommissariats Bad Münder oberhalb von Bisperode ein großes Feuer im Wald – ganz in der Nähe des alten Forsthauses – ausgelöst. -> Zum Artikel

Diebe beklauen hilfsbereiten Taxifahrer in Bückeburg

Trickdiebe haben die Hilfsbereitschaft eines Taxifahrers schamlos ausgenutzt, um sich selbst zu bereichern. -> Zum Artikel

Automatensprenger in Rehren aktiv

In der Nacht zu Montag haben Unbekannte versucht, einen Geldautomaten im SB-Bereich der Volksbank in Auetal-Rehren (Landkreis Schaumburg) zu sprengen. Der Versuch misslang, die Täter konnten unerkannt fliehen. Ein Sachschaden ist nicht entstanden. Gegen 2 Uhr meldete ein Sicherheitsunternehmen, dass sich zwei Personen am Geldautomaten der Volksbank am Marktplatz zu schaffen machen und versuchen, Sprengstoff anzubringen. Sie verließen den SB-Bereich der Bank jedoch nachdem die Nebelanlage des Objekts aktiviert wurde. Die Täter flüchteten mit einem dunklen Fahrzeug, vermutlich Audi oder BMW, ohne Kennzeichen in Richtung A2. Die über dem SB-Bereich befindlichen Wohnungen wurden evakuiert und der Bereich weiträumig abgesperrt. Mitarbeitende des Landeskriminalamtes sicherten das Gebäude. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen werden gebeten, sich bei der örtlichen Polizeidienststelle zu melden. Die Sachleitung hat die Staatsanwaltschaft Osnabrück als Zentralstelle zur Bekämpfung von Geldautomatensprengungen übernommen.

Fahndung nach Umweltsündern

200 Altreifen und Altölfässer illegal bei Coppenbrügge entsorgt. Spaziergänger und Wanderer reagierten entsetzt, alarmierten umgehend die Polizei: In einem Waldstück hatten unbekannte Täter Berge von Altreifen und Altöl illegal entsorgt. Der Hinweis erreichte die Beamten des zuständigen Polizeikommissariats Bad Münder am Sonntag. Das sind die Erkenntnisse.

 

Feuer ohne Brandort gibt Rätsel auf

Verbrechen in der Hamelner Altstadt – es gibt neue Erkenntnisse

Der 27 Jahre alte Mann aus Hameln, der im Verdacht steht, einem 55-Jährigen in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Blomberger Straße unter anderem „diverse stark blutende Verletzungen“ am Kopf zugefügt zu haben, ist einem Haftrichter vorgeführt worden. Das hat er gesagt.

Foto: Grüne Hameln Pyrmont

Feuerwehr beseitigt Ölspuren

Gleich zwei Ölspuren haben im Flecken Salzhemmendorf die Feuerwehrkräfte gefordert. Gegen 9.30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer Ölspur alarmiert, die sich durch den ganzen Ort ziehen sollte. Nach einer Kontrolle war jedoch klar, dass sich die Ölspur quer durch das ganze Gemeindegebiet und über die Kreisgrenze hinaus zog. Von Fölziehausen im Landkreis Hildesheim bis in Richtung Elze – ebenfalls im Landkreis Hildesheim – waren schließlich mehrere Feuerwehren sowie die Straßenmeisterei im Einsatz, um die Gefahr zu beseitigen. Gegen 11.35 Uhr wurde eine weitere Ölspur in Lauenstein gemeldet. Erst gegen 14 Uhr waren beide Ölspuren beseitigt.

Bus verliert Kühlwasser

Zwischen Fischbeck und Weibeck hat am Samstag ein Bus der Öffis aufgrund eines technischen Defekts Kühlwasser auf einer Strecke von rund 50 Metern verloren. Die Feuerwehr wurde gegen 9.55 Uhr alarmiert. Nach Rücksprache mit der Unteren Wasserbehörde wurde das Kühlwasser mit Wasser von der Fahrbahn gespült, erklärt Hessisch Oldendorfs Stadtbrandmeister Tobias Ebbighausen.

Täter nach Diebstahl festgenommen

Am Freitagnachmittag fiel ein 40-jähriger Mann in einem Bekleidungsgeschäft in der Langen Straße in Detmold auf, als er mit einem dort angezogenen Pullover und zwei entwendeten Geldbörsen das Geschäft verlassen wollte. Als sich ihm zwei Angestellte in den Weg stellten, wurden diese aggressiv zur Seite geschubst. Der Dieb konnte zunächst mit der Beute das Geschäft verlassen und flüchten. Kurze Zeit später konnte er jedoch im Rahmen einer Sofortfahndung wiedererkannt und durch Polizeibeamte festgenommen werden. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet, die Ermittlungen dauern noch an.

Diebstahl von Zweirädern und Werkzeugen

Im Zeitraum zwischen Dienstag und Freitagnachmittag um 15 Uhr brachen bisher unbekannte Täter zwei Gartenlauben an der Hauptstraße in Dörentrup auf. In den Lauben wurden Fahrzeuge und Werkzeuge aufbewahrt. Die Täter entwendeten ein Motorrad KTM 690, Farbe orange, zwei Pedelecs der Marke Cube, Typ Stereo Hybrid in rot-grau. Weiter wurden ein Satz 19-Zoll-Sommerkompletträder, ein Winkelschleifer und eine Bohrmaschine entwendet. Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zur Tat, zum Abtransport oder zum Verbleib des Diebesgutes geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Detmold, Telefon 05231/6090, zu melden.

Zusammenstoß zwischen Auto und Pedelec

Am Freitagabend befuhr ein 57-jähriger Mann aus Lage mit seinem Pedelec die Währentruper Straße in Richtung Helpup. Zeitgleich bog eine 58-jährige Frau mit ihrem Volvo von einem Grundstück in die Währentruper Straße ein. Beim Einbiegen übersah die PKW-Fahrerin den Radfahrer und es kam zum Zusammenstoß. Der Radler wurde durch den Aufprall schwer verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus nach Bielefeld transportiert. An beiden Fahrzeug entstand Sachschaden. Zeugen mögen sich bitte beim Verkehrskommissariat, Telefon 05231/6090, melden.

Baustellendiebe festgenommen

Bereits am Donnerstagnachmittag wurden von einer Baustelle im Bungalowpark Oesterholz mehrere dort gelagerte Heizkörper entwendet. Am Freitag gegen 15 Uhr beobachtete ein Zeuge einen weiteren Metalldiebstahl im Nachbarhaus des ersten Tatorts. Eine sofort eigeleitete Fahndung führte zur Festnahme von zwei Tatverdächtigen aus Recklinghausen. Der von den Männern benutzte Kleintransporter wurde mit dem Diebesgut sichergestellt. Zusätzlich bestand für das Fahrzeug kein Versicherungsschutz. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet, die Ermittlungen laufen.

Feuerwehr rückt zur Tragehilfe aus

Die Feuerwehr Bad Pyrmont ist am Samstagabend zur Unterstützung des Rettungsdienstes an die Lortzingstraße gerufen worden. Gegen 20.05 Uhr klingelten die Alarmmelder der Feuerwehr. Mit mehreren Kameraden wurde die Person aus dem Gebäude und zum Rettungswagen getragen. Anschließend konnte der Einsatz beendet werden.

Pkw kommt von L 424 ab

Ein Pkw ist am Freitag, 10. Februar, auf der Landesstraße 424 zwischen Latferde und Börry von der Fahrbahn abgekommen und auf einem Feld ausgerollt. Nach etwa 20 Metern kam das Fahrzeug zum Stehen. Beim Versuch, das Auto zurück zu setzen, blieb dieses schließlich stecken. Da entgegen der Erstmeldung keine Betriebsstoffe ausgelaufen waren, beschränkten sich die Tätigkeiten der Einsatzkräfte auf die Absicherung und das Ausleuchten der Unfallstelle. In Amtshilfe für die Polizei wurden verkehrslenkende Maßnahmen durchgeführt. 

„Grüner Laden“ beschmiert - Staatsschutz ermittelt

Die Kreisgeschäftsstelle des Kreisverbandes Hameln-Pyrmont der Grünen in Hameln ist am Freitagmorgen großflächig über mehrere Meter mit schwarzem Lack beschmiert und mit einer Botschaft besprüht worden. Die Polizei nahm eine Anzeige gegen unbekannt auf. In der grünen Geschäftsstelle, die gegen Vandalismus versichert ist, befindet sich unter anderem das Wahlkreisbüro des Bundestagsabgeordneten Helge Limburg. Er verurteilt wie auch die Landtagsabgeordnete Britta Kellermann die Schmiererei: „Wir diskutieren gerne mit jedem, aber mit Vandalismus kann man keinen politischen Dialog erzeugen.“

Ofenrohr löst Feuer aus

Am Mittwochabend (08.02.2023) kam es in einer Gartenhütte auf einem Grundstück zwischen Georgstraße und Adolf-Schröder-Weg zu einem Brandausbruch (wir berichteten). Ein Passant entdeckte kurz vor 20.00 Uhr den Flammenschein und informierte Feuerwehr und Polizei. Durch das schnelle Eingreifen der alarmierten Feuerwehren konnte ein Bereich der Holzhütte vor der gänzlichen Zerstörung durch die Flammen bewahrt werden. Jedoch brannte ein größerer Bereich der Gartenlaube, der bereits bei Eintreffen der Einsatzkräfte in Vollbrand stand, komplett nieder oder ist stark von der Hitzeeinwirkung und vom Rußniederschlag betroffen. Die bereits am Brandabend begonnenen Brandursachenermittlungen des Kriminalermittlungsdienstes der Polizei Bad Münder wurden am Folgetag fortgesetzt. Während der Untersuchungen bei Tageslicht geriet ein Holzofen bzw. dessen Ofenrohr an der am Abend bereits lokalisierten Brandausbruchstelle in den Fokus der Ursachenermittlungen. Abschließend kann nun aufgrund der vorliegenden Erkenntnisse gesagt werden, dass der Brand vom Ofenrohr des Holzofens ausgegangen ist.

Gewalttat löst Großeinsatz aus

Verbrechen in der Altstadt – Retter finden blutüberströmten Mann. In einem Haus an der Blomberger Straße in der Altstadt von Hameln hat sich am Freitagmorgen ein Verbrechen ereignet – in einer Wohnung wurde ein blutüberströmter Mann gefunden. Das Opfer soll lebensgefährliche Verletzungen erlitten haben. Das ist bislang bekannt.

Auto prallt frontal gegen Baum – Crash-Rettung nach Kollision

Auf der Landesstraße 433 hat sich am Donnerstagabend unweit von Heßlingen ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Die Feuerwehren Hessisch Oldendorf und Heßlingen wurden kurz vor 19 Uhr mit der Meldung: „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person!“ alarmiert. -> Zum Artikel

Feuer und Rauch – brennendes Benzin läuft über Straße

Als die ersten Feuerwehrleute den Brandort auf der Landesstraße 429 erreichten, loderten bereits meterhohe Flammen empor, lief brennendes Benzin die abschüssige Straße hinab. Asphalt schmolz. Eine schwarze Rauchsäule stand über dem Waldstück. Das ist geschehen.

Feuer in Wehrbergen

In Wehrbergen ist am Donnerstagvormittag ein Feuer in einem Wohnhaus ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot an Kräften vor Ort. Nach ersten Erkenntnissen von Polizei und Feuerwehr hat es zwei Verletzte gegeben. Inzwischen gibt es neue Erkenntnisse.

Brand einer Gartenhütte in Bad Münder

Am Mittwochabend kam es auf einem Gartengrundstück zwischen Georgstraße und Adolf-Schröder-Weg zu einem Brandausbruch in einem hölzernen Gartenhaus. Wie die Polizei mitteilt, entdeckte ein Passant den Flammenschein kurz vor 20 Uhr und verständigte Polizei und Feuerwehr. -> Zum Artikel

Ölspur beschäftigt Feuerwehrleute

Eine „Ölspur“ hat am Montagabend die Feuerwehr im Bereich Eschershausen beschäftigt. Wie der Eschershäuser Ortsbrandmeister Christian Puschendorf hierzu mitteilte, zog sich die Fahrbahnverunreinigung auf einer Länge von rund 400 Metern, von der „Odfeldstraße“ über die „Brauhauskreuzung“, die „Bahnhofstraße“ bis in die „Homburgstraße“ hin. Die Einsatzkräfte sicherten die entsprechenden Bereiche ab und streuten ein spezielles Bindemittel aus. Nachdem dies wieder aufgenommen wurde, konnten die knapp 20 Einsatzkräfte nach rund 60 Minuten den Einsatz wieder beenden. Entsprechende Hinweisschilder wurden ebenfalls aufgestellt.

Kalletal-Lüdenhausen. Unfallflucht eines Lkw-Fahrers.

Am Montagnachmittag (06.02.2023) gegen 15:30 Uhr ereignete sich auf der Bösingfelder Straße eine Verkehrsunfallflucht. Ein Lkw (7,5 t) und ein Transporter (Iveco) stießen während der Fahrt mit ihren Außenspiegeln zusammen. Hinter dem Steuer des Iveco saß ein 47-Jähriger aus Emmerthal. Eine nachfolgende 57-jährige Frau aus dem Extertal versuchte mit ihrem Mercedes Benz den Splittern der zerstörten Außenspiegel auszuweichen, fuhr aber schlussendlich auf den bremsenden Iveco auf. Sie wurde durch den Aufprall leicht verletzt. Der Mercedes war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Lkw hingegen setzte seine Fahrt in Richtung Lüdenhausen fort ohne sich um eine Schadensregulierung zu kümmern: Ein Ermittlungsverfahren wegen Verkehrsunfallflucht wurde eingeleitet. Insgesamt entstand ein Sachschaden von ca. 20.000 Euro. Wenn Sie Angaben zu dem Verkehrsunfall, speziell zu dem flüchtigen Lkw machen können, melden Sie sich bitte beim Verkehrskommissariat, Telefon: 05231 6090.

Feuer in Rinteln: Großeinsatz bei Prince Rupert School 

Ein extrem schwer zu löschendes Feuer in einer Zwischendecke der ehemaligen Prince Rupert School hat in Rinteln 120 Feuerwehrleute die ganze Nacht auf Trab gehalten. -> Zum Artikel

Lage - Verkehrsunfall mit sechs Verletzten

Am Samstag kam es gegen 13:15 Uhr auf der "Detmolder Straße" in Lage in Lage / Heiden zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Ein 24-Jähriger aus Löhne befuhr mit seinem Mercedes die "Detmolder Straße" in Fahrtrichtung Detmold. Kurz vor dem Kreuzungsbereich zur "Pivitsheider Straße"musste der vor ihm fahrende 35-Jährige aus Detmold seinen VW Golf verkehrsbedingt abbremsen. Dem Mann aus Löhne gelang es jedoch nicht mehr seinen Pkw rechtzeitig zum Stilstand zu bringen, so dass er auf das Heck des VW Golf auffuhr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der VW Golf auf das Heck des vor ihm bereits stehenden VW Tiguan einer 38-jährigen Paderbornerin geschoben. Durch den Verkehrsunfall wurden der Mercedes- und der Golffahrer sowie die Fahrerin des VW Tiguan leicht verletzt und durch die Rettungskräfte vor Ort behandelt. Weiterhin wurden eine 21-Jährige aus Bielefeld mit ihrem 2-jährigen Sohn, welche sich zum Unfallzeitpunkt in dem Mercedes befanden und ein 40-jähriger Beifahrer aus Detmold in dem VW Golf ebenfalls leicht verletzt und mussten in ein Krankenhaus verbracht werden. Zwei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 24000 Euro.

Hochwasser an der Weser – warum THW und DRK im Einsatz sind

Die Weser hat ihr (Fluss)-Bett verlassen – in Wehrbergen stieg der Fluss innerhalb von 18 Stunden um stolze 50 Zentimeter an. Am Sonntag um 11.30 Uhr lag der Pegel bei 4,11 Meter. Am 2. Februar hatte er noch 2,11 Meter angezeigt. In Hameln sind das Technischen Hilfswerk (THW) und das DRK im Einsatz.

Schnell stellten die Einsatzkräfte im Hamelner Krankenhaus fest, dass keine Personen in Gefahr waren. Foto: Feuerwehr

Einbruch in Hamelner o2-Shop - mehrere Geräte gestohlen

In der auf Samstag wurde in den Hamelner o2-Shop eingebrochen. Neben einigen Handys wurden auch Smartwatches entwendet. Zum Artikel.

Überholmanöver in der Kurve: Fünf Verletzte nach Unfall auf B442

Auf der Bundesstraße 442 in Höhe des Deisterbahnhofs hat sich am Samstagvormittag gegen 10.20 Uhr ein Unfall ereignet, bei dem fünf Personen leicht verletzt wurden, darunter auch ein Kind. Die B442 war kurzzeitig gesperrt, ist inzwischen aber bereits wieder freigegeben. Zum Artikel.

Schienen mit Straße verwechselt: Auto in Springe von S-Bahn gerammt

Am Bahnübergang Heinrich-Göbel-Straße in Springe ist am Freitagabend ein Zug gegen ein Auto gefahren. Und löste so eine stundenlange Streckensperrung aus. Zum Artikel.

Unfall zwischen Mofa und Auto

Ein 39-jähriger Autofahrer aus Niedernwöhren befuhr am Donnerstag gegen 19.45 Uhr die Kreisstraße 12 von Bückeburg kommend in Richtung Achum. Nach Angaben des Niedernwöhreners habe er auf der Achumer Straße einen Aufprall wahrgenommen und ging zunächst von einem Wildunfall aus. Der Fahrer des Daimler hielt an und lief ein Stück der Fahrtstrecke zurück und traf dabei auf einen 16-jährigen verletzten Mofafahrer aus Helpsen, der angab, von dem vorbeifahrenden Pkw des Niedernwöhreners angefahren worden zu sein. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei Bückeburg fuhr der Jugendliche mit dem Zweirad mit komplett ausgeschalteter Beleuchtung bei Regen und nicht ausgeleuchteter Kreisstraße am rechten Fahrbahnrand in Richtung Achum. Beim Vorbeifahren des Pkw Daimler ist der Pkw mit der rechten Fahrzeugseite an das Mofa geraten und brachte den Helpser so zu Fall, der sich am linken Bein verletzte. Der Jugendliche, der erklärte, dass das Licht an seinem Fahrzeug während der Fahrt komplett ausfiel, ist zu einer Untersuchung in das Schaumburger Klinikum gebracht worden.

Widerstand gegen Polizeibeamte

Beamte des Polizeikommissariats Bückeburg sind bei der Vollstreckung eines Haftbefehls am Donnerstag tätlich angegriffen und beleidigt worden. Gegen den 45-jährigen Bückeburger lag von der Staatsanwaltschaft Bückeburg ein vollstreckbarer Haftbefehl vor. Bei der Bekanntgabe des Haftbefehls widersetzte sich der Bückeburger in seiner Wohnung in der Bahnhofstraße aktiv seiner Festnahme. Seine Lebensgefährtin schlug hierbei einem Beamten des Kriminalermittlungsdienstes mit der Faust gegen den Oberkörper und verletzte den Hauptkommissar am Finger und am Kopf. Zudem sind die eingesetzten Beamten des Kriminalermittlungsdienstes von der 34-jährigen Frau mehrfach beleidigt worden. Der verletzte Beamte wurde im Klinikum Schaumburg untersucht und blieb weiterhin dienstfähig. Dem Festgenommenen mussten mit Unterstützung von zwei weiteren Beamten des Einsatz-und Streifendienstes Handschellen angelegt werden. Der 45-jährige ist mittlerweile in der Justizvollzugsanstalt Hannover. Die Polizei hat gegen den Bückeburger ein Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gegen seine Lebensgefährtin zwei Strafanzeigen wegen Tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte beziehungsweise Beleidigung gefertigt.

Türschloss des CDU-Parteibüros zugeklebt

Die Polizei sucht nach Zeugen zu einer Sachbeschädigung, die sich zwischen Dienstag, 31. Januar, 13 Uhr, und Donnerstag, 2. Februar, 10 Uhr, in Stadthagen ereignet haben soll. Ein Mitarbeiter des CDU-Parteibüros an der Obernstraße teilte der Polizei am Donnerstag mit, dass im Laufe der letzten Tage das Türschloss des Parteibüros mit einem unbekannten Stoff zugeklebt worden sei. Dadurch ließ sich die Tür nicht mehr öffnen. Der Schaden wird auf rund 500 Euro geschätzt. Wer die Tat beobachtet hat oder andere sachdienliche Hinweise liefern kann, wird gebeten, sich bei der Polizei unter 05721/98220 zu melden.

25-Jähriger bei Arbeitsunfall verletzt

Bei einem Arbeitsunfall in Esperde ist ein 25 Jahre alter Mann aus Hameln am Donnerstagnachmittag verletzt worden. Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilte, bekam der Hamelner beim Hochdruckreinigen einen Wasserstrahl ins Auge. Gegen 15.35 Uhr wurde daher der Rettungsdienst sowie der Notarzt gerufen. Wenig später machte sich auch ein Rettungshubschrauber auf den Weg nach Esperde, der den verletzten Patienten in die Medizinische Hochschule Hannover flog.

Aufregung wegen E.on-Mitarbeiter

Aufregung in Bad Pyrmont und auch in Bad Pyrmonter Facebook-Gruppen: Aktuell ist ein angeblicher E.on-Mitarbeiter unterwegs, der von Haustür zu Haustür geht und versucht Glasfaser-Anschlüsse zu verkaufen. Nachdem das Vorgehen und das Auftreten des Mitarbeiters Lesern unserer Zeitung suspekt vorgekommen waren, wurde die Polizei gerufen. Bei einer Überprüfung des Mitarbeiters stellte sich heraus, dass es sich bei dem Mitarbeiter tatsächlich um einen Mitarbeiter einer Tochterfirma von E.on handelt. Er ist in Bad Pyrmont derzeit für die Westconnect GmbH, die zur E.on-Gruppe gehört, unterwegs, hieß es.

Feuerwehr wird zu Notfalltüröffnung alarmiert

Die Feuerwehr Holzhausen ist am Mittwochabend zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Mit Spezialwerkzeug wurde die Wohnungstür geöffnet und dem Rettungsdienst Zugang zum Patienten verschafft.

Diebstahl einer Sonnenliege

Am vergangenen Sonntag, 29. Januar, entdeckte eine Funkstreifenwagenbesatzung gegen 6.30 Uhr in Klein Berkel zwei Personen, von denen eine Person eine Sonnenliege an der Diebstahlsicherung hinter sich herzog. Da die Sonnenliege zum Eigentum eines Einrichtungshauses gehört, wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet. ots

Hamelner Senior fährt in Autos: 40.000 Euro Schaden

Spektakulärer Unfall in Bad Nenndorf auf dem "Möbel Heinrich"-Parkplatz: Am Mittwoch wollte ein 78-Jähriger eigentlich nur einparken. Er verursachte dabei einen riesigen Sachschaden. -> Zum Artikel

Vier Betrugsversuche gescheitert

Achtung, Betrugsanrufe! Im Kreis Lippe versuchen Betrüger derzeit wieder, vor allen Dingen ältere Menschen um ihr Erspartes zu bringen. Am Montag und Mittwoch wurden bei der Polizei vier Fälle angezeigt.

Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, versuchten die Täter über das Telefon oder Messenger Dienste, ihre Opfer durch Anrufe beziehungsweise falschen Textnachrichten in die Irre zu führen. Sie täuschten dabei immer eine familiäre Beziehung vor. In zwei Fällen konnten die Betrugsversuche rechtzeitig erkannt werden. In Bad Salzuflen wurde eine Überweisung durch Angehörige verhindert. Bei einer 63-jährigen Frau aus Barntrup wurde eine Überweisung über einen geringen vierstelligen Geldbetrag bereits getätigt, konnte aber durch die Bank rechtzeitig storniert werden. Es wurden vier Strafverfahren eingeleitet.

Die Polizei rät: „Senden Sie niemals Bargeld oder andere Wertgegenstände an Ihnen unbekannte Personen!“ Wenn sich Angehörige telefonisch melden und um Unterstützung in Form von Wertsachen bitten, so sei es ratsam, das Telefonat sofort zu beenden. Anstattdessen sollten Betroffene die ihnen bekannte Telefonnumer anrufen. Zudem rät die Polizei, dass Kinder und Enkel älterer Menschen ihre Angehörigen diesbezüglich sensibilisieren sollten. „Betonen Sie besonders, dass es nicht unhöflich ist, in solchen Gesprächssituationen den Telefonhörer aufzulegen und das Telefonat zu beenden. Wenn Sie vermuten, dass jemand Sie unter falscher Identität kontaktiert hat, rufen Sie selbst die 110 an!“

Zwischen Völksen und Eldagsen: Baum stürzt auf zwei Autos

Spektakulärer Unfall mit glimpflichem Ausgang: Durch den starken Wind ist am Mittwochabend auf der Kreisstraße 214 zwischen Völksen und Eldagsen ein Baum  auf die Fahrbahn gestürzt und hat zwei fahrende Autos getroffen - es entstand vor allem Sachschaden.

Ein 52-jähriger Mann aus Holtensen war gegen 18 Uhr mit seinem Skoda in Richtung Völksen unterwegs, eine 26-jährige Gestorferin in ihrem VW auf der anderen Fahrbahnseite, als ein Windstoß den Baum umwarf. Der Stamm traf beide Autos. Sowohl der Mann als auch die Frau konnten sich jedoch eigenständig befreien. Die 26-Jährige zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu, der 52-Jährige blieb unverletzt. Beide Autos wurden jedoch so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren, berichtet ein Polizeisprecher - über die Höhe des Schadens konnte er jedoch keine Angaben machen.

Alarmiert wurde auch die Eldagser Feuerwehr, die mit zwei Fahrzeugen und acht Feuerwehrleuten ausrückte. Sie sicherten die Unfallstelle ab und versorgten die leicht verletzte Gestorferin. "Es sah zwar spektakulär aus, war letztlich aber ein einfacher Hilfeleistungseinsatz", sagt Feuerwehrsprecher Oliver Bahls. Die Hauptaufgabe habe darin bestanden, den umgestürzten Baum mit Motorsägen zu zerschneiden und die Fahrbahn wieder frei zu machen. Nach etwa 90 Minuten war der Einsatz beendet. (NDZ)

Vermutlicher Wasserrohrbruch in Bad Münder 

Am frühen Donnerstagmorgen um 4.56 Uhr wurde der Polizei in Bad Münder ein Wasserrohrbruch in der Langen Straße gemeldet: Am Ende der Langen Straße Richtung Bahnhofstraße – also noch im Innenstadtbereich – sprudelte Wasser aus dem Boden." -> Zum aktuellen Artikel

Aktuell ist bereits eine Firma vor Ort, die sich um das Leck kümmert. Wie lange die Arbeiten andauern, ist noch nicht bekannt. Aktuell ist die Straße gesperrt.

Schlauch geplatzt: Hydrauliköl läuft aus

Aufgrund eines Öl-Unfalls war am Mittwochvormittag ein Teil der Ortsdurchfahrt in Bakede gesperrt. In Höhe der Bushaltestelle Kranzberg war der Hydraulikschlauch eines Baggers geplatzt.

Versuchter Fahrzeugdiebstahl

Unbekannte haben versucht, einen VW Multivan in Belle zu stehlen. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, stellte ein Zeuge in der Nacht von Montag auf Dienstag gegen 4.18 Uhr einen Alarm seines Pkw fest, der in der Pyrmonter Straße abgestellt war. Unbekannte Täter drangen in der Zeit zwischen 21:30 und 04:18 Uhr in das Fahrzeug ein und manipulierten die Fahrzeugelektronik. Die Täter entkamen unerkannt. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Versuchs eines besonders schweren Diebstahls eingeleitet. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich beim Kriminalkommissariat unter der Telefonnummer 05231/6090 zu melden.

Feuerwehr hilft Rettungsdienst

Die Feuerwehr ist am Mittwochmorgen zu einer Tragehilfe alarmiert worden. Gegen 8.35 Uhr wurden die Brandschützer angefordert. Einsatzkräfte der Feuerwehr Grohnde machten sich auf den Weg, um den Rettungsdienst beim Transport einer erkrankten Person zu unterstützen. Nachdem der Patient in den Rettungswagen gebracht worden war, konnten die Kräfte wieder einrücken.

Handynutzung führt zu Unfall

Eine 22 jahre alte Frau aus Stadtoldendorf ist am Dienstagnachmittag zwischen Lenne und Stadtoldendorf von der Straße abgekommen. Die Frau war mit ihrem Honda gegen 17 Uhr Richtung Lenne unterwegs und kam in einer leichten Linkskurve von der Fahrbahn ab. Laut einer Zeugin sei die Frau mit ihrem Fahrzeug kurz in den Gegenverkehr geraten und sei dann beim Zurücklenken ins Rutschen gekommen, heißt es vonseiten der Polizei. Anschließend sei sie von der Fahrbahn abgekommen und habe sich auf dem angrenzenden Acker mehrfach überschlagen. Nach rund 30 Metern kam das Fahrzeug seitlich zum Liegen. Bei der Befragung zum Unfallhergang gab die 22-jährige an, dass sie durch ihr Handy abgelenkt gewesen sei. Die Frau wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Durch den Rettungsdienst wurde sie in ein Krankenhaus gebracht. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.

Einbrecher gefasst

Kräfte der Polizei Holzminden haben einen mutmaßlichen Einbrecher gefasst. Der 76-jährige Mann habe zuvor versucht, in ein Wohnhaus im Holzmindener Ortsteil einzubrechen, so die Polizei am Mittwoch. Dem Mann seien auch einige weitere Einbrüche in Silberborn und Neuhaus zuzuschreiben, heißt es vonseiten der Polizei. Hier geht es zum ganzen Artikel.

Öl auf der Emmer – Feuerwehr rückt mehrmals aus

Innerhalb von nur wenigen Stunden ist die Feuerwehr in Bad Pyrmont zu mehreren Einsätzen gerufen worden. Öl auf der Emmer, ein Verkehrsunfall und eine ausgelöste Brandmeldeanlage hielten die Einsatzkräfte auf Trab. Hier lesen Sie mehr.

Funken fliegen aus Schornstein

Die Feuerwehr ist am Dienstagabend zu einem Schornsteinbrand in der Heidestraße alarmiert worden. Gegen 18 Uhr wurden die Feuerwehren Osterwald, Hemmendorf und Salzhemmendorf zur Einsatzstelle geschickt. Zuvor bemerkten Anwohner starken Funkenflug aus dem Schornstein eines Nachbarhauses. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde ein Schornsteinfeger angefordert, der kurze Zeit später damit begann, den Schornstein zu fegen. Feuerwehrleute kontrollierten mit einer Wärmebildkamera im Wohnhaus die Temperatur des Schornsteins. Über die Revisionsklappe wurde das brennende Material entfernt und nach draußen gebracht, wo es mit Wasser gelöscht wurde. Nach rund zwei Stunden war die Gefahr gebannt.

34-Jähriger flüchtet vor Polizei

Ein 34-Jähriger ist am Montagvormittag vor der Polizei geflüchtet, als diese ihn kontrollieren wollte. Der Mann aus der Gemeinde Salzhemmendorf war mit einem Auto auf der Ortsdurchfahrt der B 442 in Brullsen unterwegs. Als die Polizei ihn gegen 11 Uhr anhalten und kontrollieren wollte, stoppte der Mann das Auto und flüchtete zu Fuß auf ein angrenzendes Feld. Die Polizisten nahmen – ebenfalls zu Fuß – die Verfolgung auf und konnten den Mann einholen. Er wurde in Gewahrsam genommen. Laut Polizei stellte sich bei einem Test heraus, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln stand. Auch einen Führerschein besaß er nicht.

Pedelec gestohlen

Bislang unbekannte Täter haben ein gesichertes Pedelec gestohlen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurde das Pedelec von einem Firmengelände an der Lügder Brunnenstraße gestohlen. Der Tatzeitraum lasse sich nach Erkenntnissen der Beamten auf Sonntag zwischen 13.30 und 22.10 Uhr eingrenzen. Bei dem Diebesgut handelt es sich um ein schwarzes Pedelec der Marke „Ghost“ / Typ „Hybride ASX Base 160“. Zeugen des Diebstahls werden gebeten, sich mit ihren Hinweisen telefonisch unter 05231 6090 an das Kriminalkommissariat zu wenden.

Schüsse fallen in Hannover - Täter auf der Flucht

Mehrere Schüsse sind am Sonntagabend in Hannover gefallen. Zwei Fahrzeuge wurden von mehreren Projektilen getroffen, teilt die Polizei mit. Beide Halter seien nach Angaben der Beamten zum Glück unverletzt. Weitere Verletzten seien derzeit nicht bekannt. Hier lesen Sie mehr.

Amtliche Warnung vor Sturmböen

Zwischen 10 und 18 Uhr treten Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 70 km/h (20 m/s, 38 kn, Bft 8) und 85 km/h (24 m/s, 47 kn, Bft 9) anfangs aus westlicher, später aus nordwestlicher Richtung auf. Es können zum Beispiel einzelne Äste herabstürzen. Achten Sie besonders auf herabfallende Gegenstände.

Rauchschwaden dringen aus Schornstein

Dunkle Rauchschwaden sind am Samstagmittag aus einem Schornstein in Holzhausen gezogen. Wie Bad Pyrmonts Stadtbrandmeister Maik Gödeke mitteilte, hatten aufmerksame Nachbarn gesehen, dass dichter Rauch aus dem Schornstein zieht, und daraufhin einen Notruf abgesetzt. Hier lesen Sie den ganzen Artikel.

Unbekannte brechen in Mehrfamilienhaus ein und legen Brand

Unbekannte sind in ein Mehrfamilienhaus in Belle eingestiegen, brachen dort alle Wohnungstüren auf und entzündeten in einer leer stehenden Wohnung Holzpellets auf dem Fußboden. Der Brand konnte nocht rechtzeitig gelöscht werden, sodass nur sehr geringer Sachstand entstand, so die Polizei. Diese grenzt den Tatzeitraum zwischen Freitagabend,  23 Uhr, und Samstagmorgen, 4 Uhr, ein.  Was den Tätern in die Hände fiel, könne die Polizei zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht sagen. Hinweise erbittet sich die Polizei unter 05231/609-0.

Brand in einer Tischlerei

Die Feuerwehr ist am Samstagabend zu einem Großfeuer einer Tischlerei in Blomberg gerufen worden. Gegen 18.25 Uhr ging der Notruf bei der Leitstelle ein. Beim Eintreffen der Rettungskräfte vor Ort stand die Tischlerei bereits vollends in Flammen. Die Feuerwehr begann am Abend, das Feuer zu löschen. Noch bis in die Sonntagvormittagsstunden dauerten die Löscharbeiten an. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, bisher können laut Polizei dazu aber noch keine Angaben gemacht werden. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat in Verbindung zu setzen unter der Telefonnummer 05231/609-0.

Einsatz im Hamlener Krakenhaus

Am Samstagmorgen wurden der Zug B und die Einsatzleitwagen-Gruppe zusammen mit der Hauptberuflichen Wachbereitschaft zum Hamelner Krankenhaus alarmiert. Hier gab es an einer Sauerstoffleitung eine kleine Leckage, wodurch erhebliche Mengen verflüssigter Sauerstoff austraten. Direkt an der betroffenen Leitung konnte ein erhöhter Wert Sauerstoff gemessen werden. Außerhalb waren die Werte unauffällig und es bestand keine Gefahr für andere Personen. Mithilfe einer telefonischen Beratung einer Fachfirma konnte die betroffene Leitung abgeschiebert werden. Schon am Donnerstag und am Freitag lösten in zwei Altenheimen die Brandmeldeanlage aus. In beiden Fällen konnte kein Grund festgestellt werden. Wie die Polizei auf Anfrage mitteilte, liegt auch im fall des Klinikums kein Fremdverschulden vor. Ursache war ein technischer Defekt. Straßen mussten wegen des Einsatzes nicht gesperrt werden. (HG, BG)/red

Hilflose Person hinter verschlossener Tür

In der Nacht zum Samstag wurde die Türöffnungsgruppe der Freiwillige Feuerwehr Holzhausen um 01:37 Uhr in die Humboldtstraße alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus wurde eine Wohnungstür durch ziehen des Zylinders geöffnet und so dem Rettungsdienst und der Polizei Zugang zu einer hilflosen Person in der Wohnung verschafft. Im Anschluss wurde der Rettungsdienst beim Transport des Patienten zum Rettungswagen unterstützt.

Fahrer löscht Brand selber

Am späten Freitagnachmittag wurde die Großschleife der Feuerwehr Aerzen zu einem gemeldeten LKW Brand alarmiert. Vor Ort konnte das Feuer bereits durch die Besitzer abgelöscht werden. Durch die Feuerwehr Reher wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt.

Einsatz in Aerzen - war Messer im Spiel?

Gewalt an Oberschule: Retter bringen Schüler ins Krankenhaus. Nach einem gewalttätigen Vorfall auf dem Gelände der Oberschule im Hummetal in Aerzen hat die Polizei Ermittlungen gegen mehrere junge Leute eingeleitet – es geht um Körperverletzungsdelikte, aber auch um eine mögliche Bedrohung mit einem Messer. Das ist passiert.

Wohnmobil in Flammen

Es war gegen 5.45 Uhr am frühen Freitagmorgen, als plötzlich eine Alarmierung die Feuerwehren im Bereich Rühle zum Einsatz rief. Gemeldet wurde ein Lkw – Wohnmobilbrand im Bereich Rühle. Umgehend machten sich die Brandschützer aus den Ortsfeuerwehren Rühle und Bodenwerder auf zur Einsatzstelle. Als Einsatzort wurde die Straße „Im Großen Tal“ in Rühle genannt. Bereits auf der Anfahrt war der Feuerschein weithin zu sehen. Als die ersten Feuerwehrkräfte vor Ort eintrafen, stand das Wohnmobil bereits im Vollbrand. Wie Einsatzleiter Jan Heuer mitteilte, bestand zudem die Gefahr, dass der Brand auf ein, nur wenige Meter entferntes, Wohnhaus übergreifen konnte. 

 

 

Hamelner Feuerwehr im Dauereinsatz

Sechs Einsätze in nur 24 Stunden. Die Hamelner Feuerwehr ist innerhalb weniger Stunden zu vier Feueralarmen, einem Unfall und einem Ölwehreinsatz gerufen worden. Das ist passiert.

Autofahrer bei Hastenbeck verletzt

Kollision im Morgengrauen – Unfall löst größeren Rettungseinsatz aus. Auf der Kreisstraße 16 zwischen dem Tündernschen Bahnhof und Voremberg hat sich am Freitagvormittag eine heftige Kollision ereignet – in Höhe der Abzweigung nach Hastenbeck prallten ein Dacia Logan und ein Ford S-Max zusammen. Das ist passiert.

Kollision löst Großeinsatz auf B 217 aus

Die Kreuzung B 217/Hilligsfelder Straße ist nach Angaben der Polizei ein Unfallschwerpunkt – erst am Mittwochabend hat es dort wieder gekracht. Was Linksabbieger falsch machen.

Ehrenmord: Wie die Mörder ticken, weshalb sie töten – und weshalb Gefängnisstrafen sie nicht abschrecken

Ehrgewalt und Ehrenmord – wie ticken die Täter, was ist ihre Motivation? „Ehre ist wichtiger, als das eigene Leben“, sagt eine Frau, die sich mit diesem Thema intensiv beschäftigt hat, denn: „Wer seine Ehre nicht verteidigt, wird zum namussuz adam, zum ehrlosen Mann“, sagt die Professorin für Kriminalistik, Dr. Dorothee Dienstbühl, von der Hochschule der Polizei Brandenburg, im Gespräch mit der Dewezet. Hier erfahren Sie alles, was Sie schon immer zu diesem Thema wissen wollten.

Großer Rettungseinsatz – das ist auf der B1 passiert

Ein 33 Jahre alter Autofahrer aus Rinteln ist am frühen Mittwochmorgen auf der Bundesstraße 1 unweit der Biogasanlage bei Afferde verunglückt. Ein Notarztteam der Hamelner Feuerwehr behandelte das Unfallopfer, brachte es mit einem Rettungswagen nach Hameln zur Notaufnahme des Sana-Klinikums. Deshalb hat der Autofahrer die Kontrolle verloren.

Suche in Wald bei Wunstorf: 14-Jähriger soll Gleichaltrigen getötet haben

Ein 14-Jähriger aus Wunstorf ist wahrscheinlich Opfer eines Tötungsdelikts geworden. Wie Polizei Hannover am frühen Mittwochmorgen mitteilte, ist bereits ein Jugendlicher in Gewahrsam. Beide sollen sich kennen. Mit einem Großaufgebot durchsuchen Einsatzkräfte aktuell ein Waldstück. Hier gibt es weitere Infos.

Komplizierte Rettungsaktion – zwei Menschen verletzt

Rettungsmannschaften der Feuerwehr haben am Dienstagmorgen ein verletztes Unfallopfer aus einem verunglückten Ford Transit befreit – so schonend wie möglich. Dabei kam schweres Gerät zum Einsatz. Aber auch Manpower wurde benötigt. Das ist passiert.

Kind stürzt in die Tiefe  – Hubschrauber landet in Hameln

In der sogenannten Kletterhalle an der Breslauer Allee ist am Sonntagnachmittag ein Kind verunglückt – nach Angaben der Polizei stürzte das zehn Jahre alte Mädchen sieben bis acht Meter in die Tiefe. Das ist passiert.

Großeinsatz in Deensen - Mehrfamilienhaus unbewohnbar

Einen weiteren Großeinsatz mussten die Feuerwehren am späten Samstagabend in Deensen abarbeiten. Gegen 21:20 Uhr lieft der Alarm bei den Brandschützern in Deensen, Arholzen, Schorborn und Stadtoldendorf auf. Gemeldet wurde ein Feuer im Dachbereich neben einem Schornstein. Zuvor hatte ein Anwohner eines Mehrgenerationenhauses ungewöhnliche Geräusche aus dem Dachgeschoß wahrgenommen. Als er diesen nachging, entdeckte er das Feuer und begann mit ersten, eigenen Löschmaßnahmen. Nachdem diese erfolglos verliefen, wurde die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine deutlich Rauchentwicklung aus dem Dachbereich zu erkennen. Im weiteren Verlauf wurde noch der Fachberater vom Technischen Hilfswerk zur Einsatzstelle beordert, um das Wohnhaus zu begutachten. Hier wurde dann festgestellt, dass das Mehrfamilienhaus nicht mehr bewohnbar ist. 

Löscheinsatz in Bad Pyrmont: Taxi in Flammen

Feuer, Hitze und Rauch – am Samstagabend ist an der Mühlenstraße in Holzhausen ein Auto in Flammen aufgegangen. So konnte der Brand gelöscht werden.

Eis- und Schneeglätte – was Straßenwärter, Bergungsexperten und Polizisten erlebten

Der Schneefall setzte schon in der Nacht ein – er sorgte aber noch bis zum Mittag des Sonntags für teils erhebliche Verkehrsbehinderungen, hielt die Winterdienste der Straßenmeistereien und Bauhöfe, die Polizei und Bergungsunternehmen auf Trab. Stellenweise war es extrem glatt, hatten sich Straßen in eisige Pisten verwandelt. Hier geht's zum Artikel.

Flammen und Funken in Brevörde

Ein in Brand geratener Schornstein hat an Samstagabend gegen 18:40 Uhr die Feuerwehren im Bereich Brevörde beschäftigt. Aufmerksame Anwohner hatten zuvor die Funkenbildung und Flammen an einem Schornstein in der „Glessestraße“ in Brevörde entdeckt und die Feuerwehr über den Notruf alarmiert. Als die ersten der rund 20 Brandschützer unter der Leitung des Brevörder Ortsbrandmeisters Hans – Albert Lange die Einsatzstelle erreichten, fanden sie den Sachverhalt bestätigt. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde der gesamte Schornsteinbereich auf ungewöhnliche Erwärmung kontrolliert und der Brandschutz sichergestellt. Vorsorglich war auch ein Rettungswagen sowie Beamte der Polizei mit zur Einsatzstelle geschickt worden. Die Kräfte der Feuerwehr blieben bis zum Eintreffen eines herbeigerufenen Schornsteinfegers vor Ort. Erst gegen 20:30 Uhr konnte der Feuerwehreinsatz dann beendet werden.

Tödlicher Verkehrsunfall auf B3

Bei einem Unfall auf der B 3 nahe Gestorf (zwischen Oerie und Pattensen) ist am Samstag ein 80-Jähriger gestorben. Wie es zu dem Unfall kam lesen Sie hier.

Schornsteinbrand in Grave

Ein weiterer Schonsteinbrand hat sich am Sonntagvormittag gegen 11:20 Uhr in der Ortschaft Grave ereignet. Hier hatte ein Angehöriger der Ortsfeuerwehr Grave zuvor am Schornstein eines Nachbarhauses eine ungewöhnliche Rauchentwicklung festgestellt. Nach dem der Eigentümer darüber in Kenntnis gesetzt war wurde auch der Notruf zur Alarmierung der Feuerwehr abgesetzt. Neben der Ortsfeuerwehr Grave waren auch die Feuerwehren Brevörde und Polle angerückt. Auch hier war vorsorglich ein Rettungswagen sowie Beamte der Polizei mit angerückt. Neben der üblichen Kontrolle mit einer Wärmebildkamera des gesamten Schornsteinbereiches wurde auch hier der Brandschutz bis zum Eintreffen des Schornsteinfegers sichergestellt. Dieser übernahm dann die weiteren Maßnahmen wie das Reinigen des Schornsteinzuges sowie der Beseitigung der Glutreste aus den Rauchzügen. Unter der Einsatzleitung von Philipp Tursic waren knapp 40 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner sowie der stellvertretende Gemeindebrandmeister Stefan Küster an diesen Sonntagvormittag ehrenamtlich im Einsatz gewesen.

Tödliches Feuer in Eschershausen

„Feuer – Menschenleben in Gefahr!“ Mit dieser Meldung sind die Feuerwehren im Bereich Eschershausen in der Nacht von Freitag aus Samstag zum Einsatz gerufen worden. Gegen 00:40 Uhr hat der Alarm die Brandschützer in Eschershausen und Holzen, später auch in Stadtoldendorf erreicht. Zuvor hatten mehrere Anwohner einen Wohnungsbrand in der Straße „Am Hüschebrink“ in Eschershausen über den Notruf gemeldet. Als wenige Minuten nach der Alarmierung die ersten der insgesamt rund 60 Einsatzkräfte am Brandort eintrafen, schlugen die Flammen bereits Meterhoch aus dem Erdgeschoss. Zudem drohte das Feuer auf das erste Obergeschoss sowie den Dachbereich überzugreifen. Wie der Einsatzleiter der Feuerwehren Christian Puschendorf hierzu mitteilte, wurde umgehend mit der Menschenrettung begonnen. Eine 63 – jährige Frau konnte über den Balkon des Obergeschosses ins Freie gerettet werden. Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde sie mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Evangelische Krankenhaus nach Holzminden gebracht. Für eine 86 – jährige Bewohnerin im Erdgeschoss kam leider jegliche Hilfe zu spät.

Gefährlicher Einsatz bei Bisperode – meterhohe Flammen und eine riesige Rauchsäule

Die Rauchsäule, die am späten Freitagabend oberhalb von Bisperode aufstieg, war riesig und weithin sichtbar – sie wurde von starken Scheinwerfern der Feuerwehr angestrahlt. Ganz in der Nähe des alten Forsthauses loderten meterhohe Flammen. Das ist passiert.

Tierischer Rettungseinsatz im Osterwald

Die Ehrenamtlichen der Gemeindefeuerwehr Coppenbrügge sind am späten Freitagnachmittag in den Osterwald gerufen worden, um ein Tier in Not zu retten. Wieder einmal musste ein Pferd aus seiner misslichen Lage befreit werden. Es hatte sich bei einem Sprung über einen Zaun mit den beiden Hinterläufen im Drahtgeflecht verfangen, lag hilflos auf der linken Körperseite in einem Graben. So wurde das Pferd gerettet.

Feuerwehreinsatz in Kirchbrak

Ein piepender Heimwarnmelder hat am Donnerstagabend die Feuerwehren im Bereich Kirchbrak beschäftigt. Es war gegen 19.55 Uhr, als der Alarm die Brandschützer des Löschzuges Vogler (Kirchbrak, Westerbrak, Breitenkamp, Heinrichshagen) erreichte. Als kurze Zeit später die ersten der rund 30 Feuerwehrkräfte unter der Leitung des Kirchbraker Ortsbrandmeisters Christian Reese die Einsatzstelle im „Tiebrink“ in Kirchbrak erreichten, war das piepen deutlich zu hören. Es konnte von außen jedoch weder eine Rauchentwicklung noch Feuer ausgemacht werden. Als der herbeigerufene Eigentümer das derzeit leer stehende Gebäude geöffnet hatte, konnten die Einsatzkräfte auch die Innenräume überprüfen. Hier wurde festgestellt, dass es sich um einen „Fehlalarm“ eines Melders gehandelt hatte. So konnte der Feuerwehreinsatz nach gut einer halben Stunde auch schon wieder beendet werden. Neben den Einsatzkräften der Feuerwehr war auch ein Rettungswagen sowie Beamte der Polizei mit nach Kirchbrak alarmiert worden.

Polizeihubschrauber im Einsatz

Die Meldung eines  Verkehrsteilnehmers über eine „leicht bekleidete Person“ neben der Fahrbahn hat am späten Dienstagabend eine Personensuche im Bereich Hehlen ausgelöst. Wie seitens der Polizei hierzu nun in Erfahrung gebracht werden konnte, ging der entsprechen Notruf gegen 23.58 Uhr bei der Polizei ein. Umgehend wurden mehrere Streifenwagen nach Hehlen geschickt. Da zunächst keine entsprechende Person aufgefunden werden konnte, wurde auch der Polizeihubschrauber „Phönix“ aus Hannover angefordert. Mehrfach kreiste dieser dann über dem Ortsbereich von Hehlen. Aber auch er konnte keine entsprechende Feststellung machen. Parallel hierzu wurden durch die Polizei alle umliegenden Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen abgefragt, ob dort eventuell eine Person vermisste werde. Nach rund zwei Stunden wurde der „Sucheinsatz“ dann erfolglos abgebrochen, da weder weitere Hinweise noch sonstige Erkenntnisse zu der gesehen Person erlangt werden konnten.

Geldbörsen und Smartphones gestohlen

BAD MÜNDER. In der Turnhalle der Kooperativen Gesamtschule Bad Münder (KGS) hat sich am Donnerstagabend ein Diebstahl ereignet. Nach Angaben der Polizei wurden drei Personen unter anderem Geldbörsen und Smartphones gestohlen. Bei den drei Geschädigten handelt es sich laut Polizeiangaben um Teilnehmer einer Trainingseinheit, die in der Turnhalle stattfand. Währenddessen hatten die Trainierenden ihre Sporttaschen inklusive Wertgegenständen in einer Umkleidekabine abgestellt. Im Zeitraum zwischen 18 bis 20 Uhr schlugen dann die bislang unbekannten Diebe zu. Zum entwendeten Inhalt der Sporttaschen zählen unter anderem Geldbörsen und Mobiltelefone. Die Geschädigten erstatteten Anzeige bei der Polizei. Ein Leser berichtete am Freitag von einem weiteren Diebstahl auf einer Sportanlage in der Stadt. Die Polizei teilt auf Anfrage  mit, dass es in Bad Münder bereits in der Vergangenheit zu ähnlichen Diebstählen wie dem Fall am Donnerstagabend gekommen sei. Ob ein Zusammenhang zum aktuellen Fall bestehe, sei aber unklar. Es liefen noch Ermittlungen. Wer Angaben zu diesem oder anderen Diebstählen oder dem beziehungsweise den unbekannten Tätern machen kann, erreicht das Polizeikommissariat Bad Münder unter der Telefonnummer 05042/93310.

Karambolage im Feierabendverkehr – lange Staus

Eine Karambolage auf der Deisterstraße hat am Donnerstagnachmittag für erhebliche Behinderungen im Feierabendverkehr gesorgt. Rettungskräfte kümmerten sich um zwei Männer, Feuerwehrleute machten Motoröl und Kühlflüssigkeit unschädlich, Polizeibeamte sperrten die viel befahrene Straße und führten Ermittlungen zum Unfallhergang durch. Das ist passiert. 

Falsche Handwerker erbeuten Schmuck

Eine 80 Jahre alte Frau aus Bad Münder ist am Donnerstagmorgen (19.01.2023) das Opfer zweier falscher Handwerker geworden. Die Täter entwendeten Schmuck in bisher unbekannter Höhe. Gegen 09.40 Uhr klingelten zwei Männer an der Haustür der Seniorin. Sie gaben sich als Dachdecker aus und erklärten, bei Dachdeckerarbeiten am Nachbarhaus einen Schaden auf dem Dach der 80-Jährigen entdeckt zu haben. Während einer der Männer vorgab, den Schaden in Augenschein nehmen zu wollen, verwickelte der zweite die ahnungslose Frau in ein Gespräch. Wenig später verließen beide zusammen die Wohnung. Die 80-Jährige stellte kurz darauf das Fehlen ihres Schmuckes aus ihrem Schlafzimmer fest. Die Frau informierte die Polizei. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung im Bereich der Straße Vor dem Oberntore (und Nebenstraßen) nach den Tätern, verlief negativ.

Unfallverursacher stellt sich

Am Mittwoch, 18.01.2023, gegen 01.30 Uhr kam es in der Heinestraße in Hameln zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Der 72-Jährige Unfallverursacher befuhr die Straße Aubuschweg und bog nach links in die Heinestraße ab. Unmittelbar hinter dem Kreuzungsbereich, in Höhe der Hausnummer 41, sei es zu einer Kollision mit einem geparkten Fahrzeug gekommen.

Nach dem Zusammenstoß entfernte sich der 72-Jährige unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Im Laufe des Tages stellte sich der Unfallverursacher selbst bei der Polizei und meldete den Verkehrsunfall. Bei der darauffolgenden Ermittlung, war das beschädigte Fahrzeug jedoch nicht mehr anzutreffen. Mögliche Zeugen des Verkehrsunfalls und insbesondere der/die Geschädigte werden gebeten, sich mit der Polizei Hameln unter der 05151/933-374 in Verbindung zu setzten.

Eimbeckhausen: Täter verschaffen sich Zugang zu Wohnhaus

Ein Einbruch in ein Wohnhaus an der Niensteder Straße in Eimbeckhausen in Bad Münder beschäftigt die Polizei. Die Täter hatten offenbar die mehrtägige Abwesenheit der Bewohnerin genutzt, um sich Zugang zum Gebäude zu verschaffen und die Räume zu durchsuchen.

Um ins Gebäude zu gelangen, traten sie nach bisherigen Ermittlungen der Polizei eine Scheibe im rückwärtigen Teil des Gebäudes ein. Eine Nachbarin, die während der Abwesenheit der Bewohnerin gelegentlich nach dem Rechten sehen sollte, entdeckte den Einbruch und alarmierte die Polizei. Die Tatortgruppe sicherte Spuren. Auf was es die Täter abgesehen hatten, steht noch nicht fest – die Untersuchungen laufen noch. Den Tatzeitraum kann die Polizei nur vage eingrenzen: Er muss zwischen dem 18. Januar, 12 Uhr, und der Entdeckung des Einbruchs am 21. Januar, 10.30 Uhr liegen. Hinweise auf Beobachtungen, die möglicherweise im Zusammenhang mit der Tat stehen können, nimmt die Polizei unter 05042/93310 entgegen. jhr

Verkehrsunfall bei Vorwohle

Am späten Mittwochabend hat sich auf der Bundesstraße B 64 zwischen Eschershausen und Vorwohle erneut ein Verkehrsunfall ereignet. Gegen 23:15 Uhr war ein 40- jähriger Mann aus Göttingen mit seinem Audi von Eschershausen kommend in Richtung Vorwohle unterwegs gewesen. Aus bislang ungeklärten Gründen kippten plötzlich aus den linksseitigen Böschungs- und Waldbereich zwei Buchen um und lagen anschließend quer über der Fahrbahn. Der Audi – Fahrer konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern und prallte in das Hindernis. Dabei blieb der Fahrer zum Glück unverletzt. Sei Fahrzeug wurde dabei aber so erheblich beschädigt, dass es nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Die Feuerwehr Eschershausen unter Einsatzleitung von Christian Puschendorf sicherte die Unfallstelle ab, leuchtete die Einsatzstelle aus und beseitigte die Baumteile, die die Fahrbahn blockierten. Zudem wurden auslaufende Betriebsstoffe beseitigt. Nach rund 60 Minuten war die Fahrbahn wieder frei und das Unfallfahrzeug auf den Seitenstreifen gebracht. So konnte die Vollsperrung wieder aufgehoben und die Bundesstraße wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben werden.

Klinikum in Vehlen mit Notstrom versorgt – was den Blackout ausgelöst hat

Ein größerer Stromausfall hat am Mittwochnachmittag Techniker und Entstörungstrupps auf Trab gehalten. Um 12.28 gingen in vielen Häusern in Obernkirchen, Vehlen, Achum und Sülbeck die Computer und Lichter aus, TV, Radio und Internet ging nicht mehr. Auch das Klinikum Schaumburg war betroffen.

Was der Schlepper „Werra“ flussabwärts schiebt

Das Dröhnen der Schiffsdiesel verschluckt der eisige Wind. Nur ein leises Brummen ist zu hören. Der Kapitän des Schleppers „Werra“ hat die Weser, die ihr (Fluss-)Bett verlassen hat, fest im Blick. Das Schiff schiebt etwas Besonderes vor sich her.

Schwerer Unfall in Bückeburg

Auf einer Baustelle zwischen dem Knatenser Weg und der Albrecht-Dürer-Straße in Bückeburg hat sich am Mittwochvormittag gegen 10.30 Uhr ein schwerer Arbeitsunfall ereignet. Ein Rettungshubschrauber wurde angefordert.

Festnahme nach Spuckattacke

Ein 22-jähriger Mann aus Hannover wird verdächtigt, am Dienstagabend einem 18-jährigen Mann im ICE 887 von Hamburg Richtung Hannover ins Gesicht gespuckt zu haben. Der Grund ist noch unklar. Der Tourist war ohne Fahrschein und ohne Mund-Nasen-Bedeckung unterwegs. Bundespolizisten stellten seine Personalien bei Ankunft des Zuges im Bahnhof Uelzen fest. Seine "Schleimattacken" setzte der Mann unbeeindruckt fort, als er den Beamten auf dem Bahnsteig mehrmals vor die Füße spuckte. Mit Anzeigen wegen des Verdachts der Körperverletzung, Erschleichens von Leistungen, Verunreinigung von Bahnanlagen und Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz wurde er entlassen.

 

14 verletzte Kinder nach Busunfall

Am Dienstagmorgen (17.01.2023) befuhr ein 58-jähriger Fahrer eines Schulbusses den Jüchenweg. Als ihm ein LKW der Müllentsorgung auf dem relativ schmalen Weg entgegenkam, lenkte der 58-Jährige den Bus möglichst weit nach rechts. Dabei gerieten die rechten Räder auf die von Nässe getränkte und leicht abschüssige Grasbankette, so dass der Bus in Schräglage geriet. Da vermeintlich kein Personen- oder Sachschaden dabei entstanden war, forderte der Fahrer über den Busbetrieb ein Ersatzfahrzeug an. Dieses Fahrzeug brachte die Schülerinnen und Schüler an ihren Bestimmungsort. Der Bus wurde von einem Abschleppfahrzeug von der Grasbankette gezogen. Erst später meldeten sich Grundschüler, die bei dem Unfall leichte Verletzungen davon getragen hatten. Es handelt sich um bislang 14 verletzte Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren.



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