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Blaulicht-Ticker

Einbrecher gefasst / Öl auf der Emmer – Feuerwehr rückt mehrmals aus / Schlauch geplatzt: Hydrauliköl läuft aus / Handynutzung führt zu Unfall

WESERBERGLAND. Der Blaulicht-Liveticker für das Weserbergland und die Region: Hier finden Sie aktuelle Unfälle und Brände in der Übersicht. Der Ticker wird regelmäßig aktualisiert.

veröffentlicht am 12.07.2022 um 17:52 Uhr
aktualisiert am 01.02.2023 um 14:23 Uhr

12. Juli 2022 17:52 Uhr

Die 22-Jährige kam von der Straße ab und kam erst auf dem Acker zum Stehen. Foto: Polizei
Ulrich Behmann
Ulrich Behmann Chefreporter zur Autorenseite

WESERBERGLAND. Der Blaulicht-Liveticker für das Weserbergland und die Region: Hier finden Sie aktuelle Unfälle und Brände in der Übersicht. Der Ticker wird regelmäßig aktualisiert.

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Schlauch geplatzt: Hydrauliköl läuft aus

Aufgrund eines Öl-Unfalls war am Mittwochvormittag ein Teil der Ortsdurchfahrt in Bakede gesperrt. In Höhe der Bushaltestelle Kranzberg war der Hydraulikschlauch eines Baggers geplatzt.

Foto: DIALOG

Versuchter Fahrzeugdiebstahl

Unbekannte haben versucht, einen VW Multivan in Belle zu stehlen. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, stellte ein Zeuge in der Nacht von Montag auf Dienstag gegen 4.18 Uhr einen Alarm seines Pkw fest, der in der Pyrmonter Straße abgestellt war. Unbekannte Täter drangen in der Zeit zwischen 21:30 und 04:18 Uhr in das Fahrzeug ein und manipulierten die Fahrzeugelektronik. Die Täter entkamen unerkannt. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Versuchs eines besonders schweren Diebstahls eingeleitet. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich beim Kriminalkommissariat unter der Telefonnummer 05231/6090 zu melden.

Feuerwehr hilft Rettungsdienst

Die Feuerwehr ist am Mittwochmorgen zu einer Tragehilfe alarmiert worden. Gegen 8.35 Uhr wurden die Brandschützer angefordert. Einsatzkräfte der Feuerwehr Grohnde machten sich auf den Weg, um den Rettungsdienst beim Transport einer erkrankten Person zu unterstützen. Nachdem der Patient in den Rettungswagen gebracht worden war, konnten die Kräfte wieder einrücken.

Handynutzung führt zu Unfall

Eine 22 jahre alte Frau aus Stadtoldendorf ist am Dienstagnachmittag zwischen Lenne und Stadtoldendorf von der Straße abgekommen. Die Frau war mit ihrem Honda gegen 17 Uhr Richtung Lenne unterwegs und kam in einer leichten Linkskurve von der Fahrbahn ab. Laut einer Zeugin sei die Frau mit ihrem Fahrzeug kurz in den Gegenverkehr geraten und sei dann beim Zurücklenken ins Rutschen gekommen, heißt es vonseiten der Polizei. Anschließend sei sie von der Fahrbahn abgekommen und habe sich auf dem angrenzenden Acker mehrfach überschlagen. Nach rund 30 Metern kam das Fahrzeug seitlich zum Liegen. Bei der Befragung zum Unfallhergang gab die 22-jährige an, dass sie durch ihr Handy abgelenkt gewesen sei. Die Frau wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Durch den Rettungsdienst wurde sie in ein Krankenhaus gebracht. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.

Einbrecher gefasst

Kräfte der Polizei Holzminden haben einen mutmaßlichen Einbrecher gefasst. Der 76-jährige Mann habe zuvor versucht, in ein Wohnhaus im Holzmindener Ortsteil einzubrechen, so die Polizei am Mittwoch. Dem Mann seien auch einige weitere Einbrüche in Silberborn und Neuhaus zuzuschreiben, heißt es vonseiten der Polizei. Hier geht es zum ganzen Artikel.

Öl auf der Emmer – Feuerwehr rückt mehrmals aus

Innerhalb von nur wenigen Stunden ist die Feuerwehr in Bad Pyrmont zu mehreren Einsätzen gerufen worden. Öl auf der Emmer, ein Verkehrsunfall und eine ausgelöste Brandmeldeanlage hielten die Einsatzkräfte auf Trab. Hier lesen Sie mehr.

Funken fliegen aus Schornstein

Die Feuerwehr ist am Dienstagabend zu einem Schornsteinbrand in der Heidestraße alarmiert worden. Gegen 18 Uhr wurden die Feuerwehren Osterwald, Hemmendorf und Salzhemmendorf zur Einsatzstelle geschickt. Zuvor bemerkten Anwohner starken Funkenflug aus dem Schornstein eines Nachbarhauses. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde ein Schornsteinfeger angefordert, der kurze Zeit später damit begann, den Schornstein zu fegen. Feuerwehrleute kontrollierten mit einer Wärmebildkamera im Wohnhaus die Temperatur des Schornsteins. Über die Revisionsklappe wurde das brennende Material entfernt und nach draußen gebracht, wo es mit Wasser gelöscht wurde. Nach rund zwei Stunden war die Gefahr gebannt.

34-Jähriger flüchtet vor Polizei

Ein 34-Jähriger ist am Montagvormittag vor der Polizei geflüchtet, als diese ihn kontrollieren wollte. Der Mann aus der Gemeinde Salzhemmendorf war mit einem Auto auf der Ortsdurchfahrt der B 442 in Brullsen unterwegs. Als die Polizei ihn gegen 11 Uhr anhalten und kontrollieren wollte, stoppte der Mann das Auto und flüchtete zu Fuß auf ein angrenzendes Feld. Die Polizisten nahmen – ebenfalls zu Fuß – die Verfolgung auf und konnten den Mann einholen. Er wurde in Gewahrsam genommen. Laut Polizei stellte sich bei einem Test heraus, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln stand. Auch einen Führerschein besaß er nicht.

Pedelec gestohlen

Bislang unbekannte Täter haben ein gesichertes Pedelec gestohlen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurde das Pedelec von einem Firmengelände an der Lügder Brunnenstraße gestohlen. Der Tatzeitraum lasse sich nach Erkenntnissen der Beamten auf Sonntag zwischen 13.30 und 22.10 Uhr eingrenzen. Bei dem Diebesgut handelt es sich um ein schwarzes Pedelec der Marke „Ghost“ / Typ „Hybride ASX Base 160“. Zeugen des Diebstahls werden gebeten, sich mit ihren Hinweisen telefonisch unter 05231 6090 an das Kriminalkommissariat zu wenden.

Schüsse fallen in Hannover - Täter auf der Flucht

Mehrere Schüsse sind am Sonntagabend in Hannover gefallen. Zwei Fahrzeuge wurden von mehreren Projektilen getroffen, teilt die Polizei mit. Beide Halter seien nach Angaben der Beamten zum Glück unverletzt. Weitere Verletzten seien derzeit nicht bekannt. Hier lesen Sie mehr.

Amtliche Warnung vor Sturmböen

Zwischen 10 und 18 Uhr treten Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 70 km/h (20 m/s, 38 kn, Bft 8) und 85 km/h (24 m/s, 47 kn, Bft 9) anfangs aus westlicher, später aus nordwestlicher Richtung auf. Es können zum Beispiel einzelne Äste herabstürzen. Achten Sie besonders auf herabfallende Gegenstände.

Rauchschwaden dringen aus Schornstein

Dunkle Rauchschwaden sind am Samstagmittag aus einem Schornstein in Holzhausen gezogen. Wie Bad Pyrmonts Stadtbrandmeister Maik Gödeke mitteilte, hatten aufmerksame Nachbarn gesehen, dass dichter Rauch aus dem Schornstein zieht, und daraufhin einen Notruf abgesetzt. Hier lesen Sie den ganzen Artikel.

Unbekannte brechen in Mehrfamilienhaus ein und legen Brand

Unbekannte sind in ein Mehrfamilienhaus in Belle eingestiegen, brachen dort alle Wohnungstüren auf und entzündeten in einer leer stehenden Wohnung Holzpellets auf dem Fußboden. Der Brand konnte nocht rechtzeitig gelöscht werden, sodass nur sehr geringer Sachstand entstand, so die Polizei. Diese grenzt den Tatzeitraum zwischen Freitagabend,  23 Uhr, und Samstagmorgen, 4 Uhr, ein.  Was den Tätern in die Hände fiel, könne die Polizei zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht sagen. Hinweise erbittet sich die Polizei unter 05231/609-0.

Brand in einer Tischlerei

Die Feuerwehr ist am Samstagabend zu einem Großfeuer einer Tischlerei in Blomberg gerufen worden. Gegen 18.25 Uhr ging der Notruf bei der Leitstelle ein. Beim Eintreffen der Rettungskräfte vor Ort stand die Tischlerei bereits vollends in Flammen. Die Feuerwehr begann am Abend, das Feuer zu löschen. Noch bis in die Sonntagvormittagsstunden dauerten die Löscharbeiten an. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, bisher können laut Polizei dazu aber noch keine Angaben gemacht werden. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat in Verbindung zu setzen unter der Telefonnummer 05231/609-0.

Einsatz im Hamlener Krakenhaus

Schnell stellten die Einsatzkräfte im Hamelner Krankenhaus fest, dass keine Personen in Gefahr waren. Foto: Feuerwehr

Am Samstagmorgen wurden der Zug B und die Einsatzleitwagen-Gruppe zusammen mit der Hauptberuflichen Wachbereitschaft zum Hamelner Krankenhaus alarmiert. Hier gab es an einer Sauerstoffleitung eine kleine Leckage, wodurch erhebliche Mengen verflüssigter Sauerstoff austraten. Direkt an der betroffenen Leitung konnte ein erhöhter Wert Sauerstoff gemessen werden. Außerhalb waren die Werte unauffällig und es bestand keine Gefahr für andere Personen. Mithilfe einer telefonischen Beratung einer Fachfirma konnte die betroffene Leitung abgeschiebert werden. Schon am Donnerstag und am Freitag lösten in zwei Altenheimen die Brandmeldeanlage aus. In beiden Fällen konnte kein Grund festgestellt werden. Wie die Polizei auf Anfrage mitteilte, liegt auch im fall des Klinikums kein Fremdverschulden vor. Ursache war ein technischer Defekt. Straßen mussten wegen des Einsatzes nicht gesperrt werden. (HG, BG)/red

Hilflose Person hinter verschlossener Tür

In der Nacht zum Samstag wurde die Türöffnungsgruppe der Freiwillige Feuerwehr Holzhausen um 01:37 Uhr in die Humboldtstraße alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus wurde eine Wohnungstür durch ziehen des Zylinders geöffnet und so dem Rettungsdienst und der Polizei Zugang zu einer hilflosen Person in der Wohnung verschafft. Im Anschluss wurde der Rettungsdienst beim Transport des Patienten zum Rettungswagen unterstützt.

Fahrer löscht Brand selber

Am späten Freitagnachmittag wurde die Großschleife der Feuerwehr Aerzen zu einem gemeldeten LKW Brand alarmiert. Vor Ort konnte das Feuer bereits durch die Besitzer abgelöscht werden. Durch die Feuerwehr Reher wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt.

Einsatz in Aerzen - war Messer im Spiel?

Gewalt an Oberschule: Retter bringen Schüler ins Krankenhaus. Nach einem gewalttätigen Vorfall auf dem Gelände der Oberschule im Hummetal in Aerzen hat die Polizei Ermittlungen gegen mehrere junge Leute eingeleitet – es geht um Körperverletzungsdelikte, aber auch um eine mögliche Bedrohung mit einem Messer. Das ist passiert.

Wohnmobil in Flammen

Es war gegen 5.45 Uhr am frühen Freitagmorgen, als plötzlich eine Alarmierung die Feuerwehren im Bereich Rühle zum Einsatz rief. Gemeldet wurde ein Lkw – Wohnmobilbrand im Bereich Rühle. Umgehend machten sich die Brandschützer aus den Ortsfeuerwehren Rühle und Bodenwerder auf zur Einsatzstelle. Als Einsatzort wurde die Straße „Im Großen Tal“ in Rühle genannt. Bereits auf der Anfahrt war der Feuerschein weithin zu sehen. Als die ersten Feuerwehrkräfte vor Ort eintrafen, stand das Wohnmobil bereits im Vollbrand. Wie Einsatzleiter Jan Heuer mitteilte, bestand zudem die Gefahr, dass der Brand auf ein, nur wenige Meter entferntes, Wohnhaus übergreifen konnte. 

 

 

Hamelner Feuerwehr im Dauereinsatz

Sechs Einsätze in nur 24 Stunden. Die Hamelner Feuerwehr ist innerhalb weniger Stunden zu vier Feueralarmen, einem Unfall und einem Ölwehreinsatz gerufen worden. Das ist passiert.

Autofahrer bei Hastenbeck verletzt

Kollision im Morgengrauen – Unfall löst größeren Rettungseinsatz aus. Auf der Kreisstraße 16 zwischen dem Tündernschen Bahnhof und Voremberg hat sich am Freitagvormittag eine heftige Kollision ereignet – in Höhe der Abzweigung nach Hastenbeck prallten ein Dacia Logan und ein Ford S-Max zusammen. Das ist passiert.

Kollision löst Großeinsatz auf B 217 aus

Die Kreuzung B 217/Hilligsfelder Straße ist nach Angaben der Polizei ein Unfallschwerpunkt – erst am Mittwochabend hat es dort wieder gekracht. Was Linksabbieger falsch machen.

Ehrenmord: Wie die Mörder ticken, weshalb sie töten – und weshalb Gefängnisstrafen sie nicht abschrecken

Ehrgewalt und Ehrenmord – wie ticken die Täter, was ist ihre Motivation? „Ehre ist wichtiger, als das eigene Leben“, sagt eine Frau, die sich mit diesem Thema intensiv beschäftigt hat, denn: „Wer seine Ehre nicht verteidigt, wird zum namussuz adam, zum ehrlosen Mann“, sagt die Professorin für Kriminalistik, Dr. Dorothee Dienstbühl, von der Hochschule der Polizei Brandenburg, im Gespräch mit der Dewezet. Hier erfahren Sie alles, was Sie schon immer zu diesem Thema wissen wollten.

Großer Rettungseinsatz – das ist auf der B1 passiert

Ein 33 Jahre alter Autofahrer aus Rinteln ist am frühen Mittwochmorgen auf der Bundesstraße 1 unweit der Biogasanlage bei Afferde verunglückt. Ein Notarztteam der Hamelner Feuerwehr behandelte das Unfallopfer, brachte es mit einem Rettungswagen nach Hameln zur Notaufnahme des Sana-Klinikums. Deshalb hat der Autofahrer die Kontrolle verloren.

Suche in Wald bei Wunstorf: 14-Jähriger soll Gleichaltrigen getötet haben

Ein 14-Jähriger aus Wunstorf ist wahrscheinlich Opfer eines Tötungsdelikts geworden. Wie Polizei Hannover am frühen Mittwochmorgen mitteilte, ist bereits ein Jugendlicher in Gewahrsam. Beide sollen sich kennen. Mit einem Großaufgebot durchsuchen Einsatzkräfte aktuell ein Waldstück. Hier gibt es weitere Infos.

Komplizierte Rettungsaktion – zwei Menschen verletzt

Rettungsmannschaften der Feuerwehr haben am Dienstagmorgen ein verletztes Unfallopfer aus einem verunglückten Ford Transit befreit – so schonend wie möglich. Dabei kam schweres Gerät zum Einsatz. Aber auch Manpower wurde benötigt. Das ist passiert.

Kind stürzt in die Tiefe  – Hubschrauber landet in Hameln

In der sogenannten Kletterhalle an der Breslauer Allee ist am Sonntagnachmittag ein Kind verunglückt – nach Angaben der Polizei stürzte das zehn Jahre alte Mädchen sieben bis acht Meter in die Tiefe. Das ist passiert.

Großeinsatz in Deensen - Mehrfamilienhaus unbewohnbar

Einen weiteren Großeinsatz mussten die Feuerwehren am späten Samstagabend in Deensen abarbeiten. Gegen 21:20 Uhr lieft der Alarm bei den Brandschützern in Deensen, Arholzen, Schorborn und Stadtoldendorf auf. Gemeldet wurde ein Feuer im Dachbereich neben einem Schornstein. Zuvor hatte ein Anwohner eines Mehrgenerationenhauses ungewöhnliche Geräusche aus dem Dachgeschoß wahrgenommen. Als er diesen nachging, entdeckte er das Feuer und begann mit ersten, eigenen Löschmaßnahmen. Nachdem diese erfolglos verliefen, wurde die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine deutlich Rauchentwicklung aus dem Dachbereich zu erkennen. Im weiteren Verlauf wurde noch der Fachberater vom Technischen Hilfswerk zur Einsatzstelle beordert, um das Wohnhaus zu begutachten. Hier wurde dann festgestellt, dass das Mehrfamilienhaus nicht mehr bewohnbar ist. 

Löscheinsatz in Bad Pyrmont: Taxi in Flammen

Feuer, Hitze und Rauch – am Samstagabend ist an der Mühlenstraße in Holzhausen ein Auto in Flammen aufgegangen. So konnte der Brand gelöscht werden.

Eis- und Schneeglätte – was Straßenwärter, Bergungsexperten und Polizisten erlebten

Der Schneefall setzte schon in der Nacht ein – er sorgte aber noch bis zum Mittag des Sonntags für teils erhebliche Verkehrsbehinderungen, hielt die Winterdienste der Straßenmeistereien und Bauhöfe, die Polizei und Bergungsunternehmen auf Trab. Stellenweise war es extrem glatt, hatten sich Straßen in eisige Pisten verwandelt. Hier geht's zum Artikel.

Flammen und Funken in Brevörde

Ein in Brand geratener Schornstein hat an Samstagabend gegen 18:40 Uhr die Feuerwehren im Bereich Brevörde beschäftigt. Aufmerksame Anwohner hatten zuvor die Funkenbildung und Flammen an einem Schornstein in der „Glessestraße“ in Brevörde entdeckt und die Feuerwehr über den Notruf alarmiert. Als die ersten der rund 20 Brandschützer unter der Leitung des Brevörder Ortsbrandmeisters Hans – Albert Lange die Einsatzstelle erreichten, fanden sie den Sachverhalt bestätigt. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde der gesamte Schornsteinbereich auf ungewöhnliche Erwärmung kontrolliert und der Brandschutz sichergestellt. Vorsorglich war auch ein Rettungswagen sowie Beamte der Polizei mit zur Einsatzstelle geschickt worden. Die Kräfte der Feuerwehr blieben bis zum Eintreffen eines herbeigerufenen Schornsteinfegers vor Ort. Erst gegen 20:30 Uhr konnte der Feuerwehreinsatz dann beendet werden.

Tödlicher Verkehrsunfall auf B3

Bei einem Unfall auf der B 3 nahe Gestorf (zwischen Oerie und Pattensen) ist am Samstag ein 80-Jähriger gestorben. Wie es zu dem Unfall kam lesen Sie hier.

Schornsteinbrand in Grave

Ein weiterer Schonsteinbrand hat sich am Sonntagvormittag gegen 11:20 Uhr in der Ortschaft Grave ereignet. Hier hatte ein Angehöriger der Ortsfeuerwehr Grave zuvor am Schornstein eines Nachbarhauses eine ungewöhnliche Rauchentwicklung festgestellt. Nach dem der Eigentümer darüber in Kenntnis gesetzt war wurde auch der Notruf zur Alarmierung der Feuerwehr abgesetzt. Neben der Ortsfeuerwehr Grave waren auch die Feuerwehren Brevörde und Polle angerückt. Auch hier war vorsorglich ein Rettungswagen sowie Beamte der Polizei mit angerückt. Neben der üblichen Kontrolle mit einer Wärmebildkamera des gesamten Schornsteinbereiches wurde auch hier der Brandschutz bis zum Eintreffen des Schornsteinfegers sichergestellt. Dieser übernahm dann die weiteren Maßnahmen wie das Reinigen des Schornsteinzuges sowie der Beseitigung der Glutreste aus den Rauchzügen. Unter der Einsatzleitung von Philipp Tursic waren knapp 40 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner sowie der stellvertretende Gemeindebrandmeister Stefan Küster an diesen Sonntagvormittag ehrenamtlich im Einsatz gewesen.

Tödliches Feuer in Eschershausen

„Feuer – Menschenleben in Gefahr!“ Mit dieser Meldung sind die Feuerwehren im Bereich Eschershausen in der Nacht von Freitag aus Samstag zum Einsatz gerufen worden. Gegen 00:40 Uhr hat der Alarm die Brandschützer in Eschershausen und Holzen, später auch in Stadtoldendorf erreicht. Zuvor hatten mehrere Anwohner einen Wohnungsbrand in der Straße „Am Hüschebrink“ in Eschershausen über den Notruf gemeldet. Als wenige Minuten nach der Alarmierung die ersten der insgesamt rund 60 Einsatzkräfte am Brandort eintrafen, schlugen die Flammen bereits Meterhoch aus dem Erdgeschoss. Zudem drohte das Feuer auf das erste Obergeschoss sowie den Dachbereich überzugreifen. Wie der Einsatzleiter der Feuerwehren Christian Puschendorf hierzu mitteilte, wurde umgehend mit der Menschenrettung begonnen. Eine 63 – jährige Frau konnte über den Balkon des Obergeschosses ins Freie gerettet werden. Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde sie mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Evangelische Krankenhaus nach Holzminden gebracht. Für eine 86 – jährige Bewohnerin im Erdgeschoss kam leider jegliche Hilfe zu spät.

Gefährlicher Einsatz bei Bisperode – meterhohe Flammen und eine riesige Rauchsäule

Die Rauchsäule, die am späten Freitagabend oberhalb von Bisperode aufstieg, war riesig und weithin sichtbar – sie wurde von starken Scheinwerfern der Feuerwehr angestrahlt. Ganz in der Nähe des alten Forsthauses loderten meterhohe Flammen. Das ist passiert.

Tierischer Rettungseinsatz im Osterwald

Die Ehrenamtlichen der Gemeindefeuerwehr Coppenbrügge sind am späten Freitagnachmittag in den Osterwald gerufen worden, um ein Tier in Not zu retten. Wieder einmal musste ein Pferd aus seiner misslichen Lage befreit werden. Es hatte sich bei einem Sprung über einen Zaun mit den beiden Hinterläufen im Drahtgeflecht verfangen, lag hilflos auf der linken Körperseite in einem Graben. So wurde das Pferd gerettet.

Feuerwehreinsatz in Kirchbrak

Ein piepender Heimwarnmelder hat am Donnerstagabend die Feuerwehren im Bereich Kirchbrak beschäftigt. Es war gegen 19.55 Uhr, als der Alarm die Brandschützer des Löschzuges Vogler (Kirchbrak, Westerbrak, Breitenkamp, Heinrichshagen) erreichte. Als kurze Zeit später die ersten der rund 30 Feuerwehrkräfte unter der Leitung des Kirchbraker Ortsbrandmeisters Christian Reese die Einsatzstelle im „Tiebrink“ in Kirchbrak erreichten, war das piepen deutlich zu hören. Es konnte von außen jedoch weder eine Rauchentwicklung noch Feuer ausgemacht werden. Als der herbeigerufene Eigentümer das derzeit leer stehende Gebäude geöffnet hatte, konnten die Einsatzkräfte auch die Innenräume überprüfen. Hier wurde festgestellt, dass es sich um einen „Fehlalarm“ eines Melders gehandelt hatte. So konnte der Feuerwehreinsatz nach gut einer halben Stunde auch schon wieder beendet werden. Neben den Einsatzkräften der Feuerwehr war auch ein Rettungswagen sowie Beamte der Polizei mit nach Kirchbrak alarmiert worden.

Polizeihubschrauber im Einsatz

Die Meldung eines  Verkehrsteilnehmers über eine „leicht bekleidete Person“ neben der Fahrbahn hat am späten Dienstagabend eine Personensuche im Bereich Hehlen ausgelöst. Wie seitens der Polizei hierzu nun in Erfahrung gebracht werden konnte, ging der entsprechen Notruf gegen 23.58 Uhr bei der Polizei ein. Umgehend wurden mehrere Streifenwagen nach Hehlen geschickt. Da zunächst keine entsprechende Person aufgefunden werden konnte, wurde auch der Polizeihubschrauber „Phönix“ aus Hannover angefordert. Mehrfach kreiste dieser dann über dem Ortsbereich von Hehlen. Aber auch er konnte keine entsprechende Feststellung machen. Parallel hierzu wurden durch die Polizei alle umliegenden Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen abgefragt, ob dort eventuell eine Person vermisste werde. Nach rund zwei Stunden wurde der „Sucheinsatz“ dann erfolglos abgebrochen, da weder weitere Hinweise noch sonstige Erkenntnisse zu der gesehen Person erlangt werden konnten.

Geldbörsen und Smartphones gestohlen

BAD MÜNDER. In der Turnhalle der Kooperativen Gesamtschule Bad Münder (KGS) hat sich am Donnerstagabend ein Diebstahl ereignet. Nach Angaben der Polizei wurden drei Personen unter anderem Geldbörsen und Smartphones gestohlen. Bei den drei Geschädigten handelt es sich laut Polizeiangaben um Teilnehmer einer Trainingseinheit, die in der Turnhalle stattfand. Währenddessen hatten die Trainierenden ihre Sporttaschen inklusive Wertgegenständen in einer Umkleidekabine abgestellt. Im Zeitraum zwischen 18 bis 20 Uhr schlugen dann die bislang unbekannten Diebe zu. Zum entwendeten Inhalt der Sporttaschen zählen unter anderem Geldbörsen und Mobiltelefone. Die Geschädigten erstatteten Anzeige bei der Polizei. Ein Leser berichtete am Freitag von einem weiteren Diebstahl auf einer Sportanlage in der Stadt. Die Polizei teilt auf Anfrage  mit, dass es in Bad Münder bereits in der Vergangenheit zu ähnlichen Diebstählen wie dem Fall am Donnerstagabend gekommen sei. Ob ein Zusammenhang zum aktuellen Fall bestehe, sei aber unklar. Es liefen noch Ermittlungen. Wer Angaben zu diesem oder anderen Diebstählen oder dem beziehungsweise den unbekannten Tätern machen kann, erreicht das Polizeikommissariat Bad Münder unter der Telefonnummer 05042/93310.

Karambolage im Feierabendverkehr – lange Staus

Eine Karambolage auf der Deisterstraße hat am Donnerstagnachmittag für erhebliche Behinderungen im Feierabendverkehr gesorgt. Rettungskräfte kümmerten sich um zwei Männer, Feuerwehrleute machten Motoröl und Kühlflüssigkeit unschädlich, Polizeibeamte sperrten die viel befahrene Straße und führten Ermittlungen zum Unfallhergang durch. Das ist passiert. 

Falsche Handwerker erbeuten Schmuck

Eine 80 Jahre alte Frau aus Bad Münder ist am Donnerstagmorgen (19.01.2023) das Opfer zweier falscher Handwerker geworden. Die Täter entwendeten Schmuck in bisher unbekannter Höhe. Gegen 09.40 Uhr klingelten zwei Männer an der Haustür der Seniorin. Sie gaben sich als Dachdecker aus und erklärten, bei Dachdeckerarbeiten am Nachbarhaus einen Schaden auf dem Dach der 80-Jährigen entdeckt zu haben. Während einer der Männer vorgab, den Schaden in Augenschein nehmen zu wollen, verwickelte der zweite die ahnungslose Frau in ein Gespräch. Wenig später verließen beide zusammen die Wohnung. Die 80-Jährige stellte kurz darauf das Fehlen ihres Schmuckes aus ihrem Schlafzimmer fest. Die Frau informierte die Polizei. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung im Bereich der Straße Vor dem Oberntore (und Nebenstraßen) nach den Tätern, verlief negativ.

Unfallverursacher stellt sich

Am Mittwoch, 18.01.2023, gegen 01.30 Uhr kam es in der Heinestraße in Hameln zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Der 72-Jährige Unfallverursacher befuhr die Straße Aubuschweg und bog nach links in die Heinestraße ab. Unmittelbar hinter dem Kreuzungsbereich, in Höhe der Hausnummer 41, sei es zu einer Kollision mit einem geparkten Fahrzeug gekommen.

Nach dem Zusammenstoß entfernte sich der 72-Jährige unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Im Laufe des Tages stellte sich der Unfallverursacher selbst bei der Polizei und meldete den Verkehrsunfall. Bei der darauffolgenden Ermittlung, war das beschädigte Fahrzeug jedoch nicht mehr anzutreffen. Mögliche Zeugen des Verkehrsunfalls und insbesondere der/die Geschädigte werden gebeten, sich mit der Polizei Hameln unter der 05151/933-374 in Verbindung zu setzten.

Eimbeckhausen: Täter verschaffen sich Zugang zu Wohnhaus

Ein Einbruch in ein Wohnhaus an der Niensteder Straße in Eimbeckhausen in Bad Münder beschäftigt die Polizei. Die Täter hatten offenbar die mehrtägige Abwesenheit der Bewohnerin genutzt, um sich Zugang zum Gebäude zu verschaffen und die Räume zu durchsuchen.

Um ins Gebäude zu gelangen, traten sie nach bisherigen Ermittlungen der Polizei eine Scheibe im rückwärtigen Teil des Gebäudes ein. Eine Nachbarin, die während der Abwesenheit der Bewohnerin gelegentlich nach dem Rechten sehen sollte, entdeckte den Einbruch und alarmierte die Polizei. Die Tatortgruppe sicherte Spuren. Auf was es die Täter abgesehen hatten, steht noch nicht fest – die Untersuchungen laufen noch. Den Tatzeitraum kann die Polizei nur vage eingrenzen: Er muss zwischen dem 18. Januar, 12 Uhr, und der Entdeckung des Einbruchs am 21. Januar, 10.30 Uhr liegen. Hinweise auf Beobachtungen, die möglicherweise im Zusammenhang mit der Tat stehen können, nimmt die Polizei unter 05042/93310 entgegen. jhr

Verkehrsunfall bei Vorwohle

Am späten Mittwochabend hat sich auf der Bundesstraße B 64 zwischen Eschershausen und Vorwohle erneut ein Verkehrsunfall ereignet. Gegen 23:15 Uhr war ein 40- jähriger Mann aus Göttingen mit seinem Audi von Eschershausen kommend in Richtung Vorwohle unterwegs gewesen. Aus bislang ungeklärten Gründen kippten plötzlich aus den linksseitigen Böschungs- und Waldbereich zwei Buchen um und lagen anschließend quer über der Fahrbahn. Der Audi – Fahrer konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern und prallte in das Hindernis. Dabei blieb der Fahrer zum Glück unverletzt. Sei Fahrzeug wurde dabei aber so erheblich beschädigt, dass es nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Die Feuerwehr Eschershausen unter Einsatzleitung von Christian Puschendorf sicherte die Unfallstelle ab, leuchtete die Einsatzstelle aus und beseitigte die Baumteile, die die Fahrbahn blockierten. Zudem wurden auslaufende Betriebsstoffe beseitigt. Nach rund 60 Minuten war die Fahrbahn wieder frei und das Unfallfahrzeug auf den Seitenstreifen gebracht. So konnte die Vollsperrung wieder aufgehoben und die Bundesstraße wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben werden.

Klinikum in Vehlen mit Notstrom versorgt – was den Blackout ausgelöst hat

Ein größerer Stromausfall hat am Mittwochnachmittag Techniker und Entstörungstrupps auf Trab gehalten. Um 12.28 gingen in vielen Häusern in Obernkirchen, Vehlen, Achum und Sülbeck die Computer und Lichter aus, TV, Radio und Internet ging nicht mehr. Auch das Klinikum Schaumburg war betroffen.

Was der Schlepper „Werra“ flussabwärts schiebt

Das Dröhnen der Schiffsdiesel verschluckt der eisige Wind. Nur ein leises Brummen ist zu hören. Der Kapitän des Schleppers „Werra“ hat die Weser, die ihr (Fluss-)Bett verlassen hat, fest im Blick. Das Schiff schiebt etwas Besonderes vor sich her.

Schwerer Unfall in Bückeburg

Auf einer Baustelle zwischen dem Knatenser Weg und der Albrecht-Dürer-Straße in Bückeburg hat sich am Mittwochvormittag gegen 10.30 Uhr ein schwerer Arbeitsunfall ereignet. Ein Rettungshubschrauber wurde angefordert.

Festnahme nach Spuckattacke

Ein 22-jähriger Mann aus Hannover wird verdächtigt, am Dienstagabend einem 18-jährigen Mann im ICE 887 von Hamburg Richtung Hannover ins Gesicht gespuckt zu haben. Der Grund ist noch unklar. Der Tourist war ohne Fahrschein und ohne Mund-Nasen-Bedeckung unterwegs. Bundespolizisten stellten seine Personalien bei Ankunft des Zuges im Bahnhof Uelzen fest. Seine "Schleimattacken" setzte der Mann unbeeindruckt fort, als er den Beamten auf dem Bahnsteig mehrmals vor die Füße spuckte. Mit Anzeigen wegen des Verdachts der Körperverletzung, Erschleichens von Leistungen, Verunreinigung von Bahnanlagen und Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz wurde er entlassen.

 

14 verletzte Kinder nach Busunfall

Am Dienstagmorgen (17.01.2023) befuhr ein 58-jähriger Fahrer eines Schulbusses den Jüchenweg. Als ihm ein LKW der Müllentsorgung auf dem relativ schmalen Weg entgegenkam, lenkte der 58-Jährige den Bus möglichst weit nach rechts. Dabei gerieten die rechten Räder auf die von Nässe getränkte und leicht abschüssige Grasbankette, so dass der Bus in Schräglage geriet. Da vermeintlich kein Personen- oder Sachschaden dabei entstanden war, forderte der Fahrer über den Busbetrieb ein Ersatzfahrzeug an. Dieses Fahrzeug brachte die Schülerinnen und Schüler an ihren Bestimmungsort. Der Bus wurde von einem Abschleppfahrzeug von der Grasbankette gezogen. Erst später meldeten sich Grundschüler, die bei dem Unfall leichte Verletzungen davon getragen hatten. Es handelt sich um bislang 14 verletzte Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren.



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