HAMELN. Nach Überzeugung der Zentralstelle für Wirtschaftsstrafsachen der Staatsanwaltschaft Hannover geht es um dreiste Luftnummern, um Scheingeschäfte, um ein Schneeballsystem und um eine ungewöhnlich hohe Schadenssumme. Ein Hamelner Unternehmen aus der IT-Branche soll auf diese Weise fast 17 Millionen Euro ergaunert haben. Als besonders dreist wertet die Staatsanwaltschaft das sogenannte Nachtatverhalten der Angeklagten.
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