LÜGDE. Den Ermittlern der Mordkommission „Mitte“ ist es innerhalb weniger Tage gelungen, das rätselhafte Gewaltverbrechen in Lügde aufzuklären. Das sagte Oberstaatsanwalt Christopher Imig am Dienstag im Gespräch mit unserer Zeitung. Im Zuge intensiver Ermittlungen sei es Fahndern gelungen, einen Mann zu identifizieren, der dem Opfer die Stichverletzungen zugefügt haben soll. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 26 Jahre alten Mann, der unweit von Lügde, jedoch in Niedersachsen wohne.
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