KREIS HOLZMINDEN. Das Anfang März zwischen Reileifzen und Forst tot aufgefundene Kamerunschaf ist verhungert. Das hat das Veterinäramt des Landkreises Holzminden jetzt festgestellt. Damit ist aus der ursprünglich von Polizei und Veterinäramt vermuteten illegalen Entsorgung eines Tierkadavers ein besonders grausamer Akt der Tierquälerei geworden. Die Behörden hoffen weiter auf Hinweise zur Auffindung des Halters.
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