Malanda, Spieler des VfL Wolfsburg, war den Ermittlungen zufolge aus dem Auto geschleudert worden. Der Angeklagte, der ein Freund Malandas war und in der 2. Liga in Portugal sein Geld verdient, gab am Montag vor Gericht zu, auf regennasser Straße zu schnell gefahren zu sein. Ein Gutachten hatte das bestätigt, allerdings den Vorwurf des Rasens auf der Autobahn verneint. Die Fußballer waren von Belgien aus auf dem Weg zum Flughafen in Braunschweig. Von dort sollte Malanda mit der Wolfsburger Bundesliga-Mannschaft ins Trainingslager nach Südafrika fliegen.dpa
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