Die Dewezet und die Pyrmonter Nachrichten sind seit Ende Januar 1998 online und berichten seitdem ihre Lokalnachrichten auch im Web. In 25 Jahren hat sich technisch immer wieder etwas verändert. Nun steht am 12. September der nächste große Schritt an.

Nahezu überall im Weserbergland hat es in den letzten Wochen ordentlich geregnet. Eine gute Grundlage für das Wachstum von Pilzen. Experten warnen davor, ohne Anleitung zu sammeln. Lesen Sie hier die Tipps der Pilzexperten aus Hameln, Obernkirchen und Hildesheim.

Die Pilzsaison hat im Weserbergland begonnen. Das Wetter der letzten Wochen hat dafür gesorgt, dass es eine gute Saison werden kann. Ein Interview zu Steinpilz & Co. haben wir mit der Hamelner Pilzexpertin Carina Süß geführt.

Das Herz einjeder Stadt ist die Innenstadt. In Hameln hat sich seit der Eröffnung der Stadt-Galerie im Jahr 2008 einiges innerhalb des Innenstadtrings und in der Fußgängerzone verändert. Die Ursachen hängen nicht nur allein mit der Galerie zusammen.

Die Stadt-Galerie hat es nicht leicht – die Hamelner mit der Shopping-Mall aber auch nicht. Als modernes Center mit publikumswirksamen Aktionen gestartet, drehen sich die Schlagzeilen mittlerweile eher um Leerstand. Wir starten heute unser Schwerpunkt-Thema Innenstadt.

Das Modekaufhaus Schwager feiert in diesem Jahr seinen 100. Firmen-Geburtstag. Eine runde Sache, die da im Weserbergland zwischen Holzminden und Bad Pyrmont begangen wird. Und in Bad Pyrmont folgt übernächstes Jahr bereits das nächste Jubiläum.

CDU-Chef Friedrich Merz hat – zugegebenermaßen ungeschickt – ein echtes Problem angesprochen: Wie soll die Politik, wie sollen Parteien und Kommunalparlamente mit der AfD umgehen?

Vor einem Jahr endete die Zeit der Null- und Negativzinsen. Seither hat Europas Zentralbank die Zinsen acht Mal erhöht. Doch nicht alle Sparer profitieren davon. Wir haben uns bei den lokalen Banken umgeschaut. Und herausgefunden, was Kunden auf die Palme bringt.

Es mutet an wie ein Naturgesetz, dass Kredit-Zinsen höher sind als Haben-Zinsen. Davon leben Banken und Sparkassen, das wissen auch deren Kunden. Man kann das Ganze aber auch übertreiben.

Wie wirkt es sich aus, wenn man auf einer Hauptstraße eine Autospur wegnimmt? So lautet die Versuchsanordnung, die vor allem von der Rad-Lobby befürwortet wird. Warum die Idee nicht gut ist:

Conti schließt sein Werk in Gifhorn – daran hängen 850 Mitarbeiter. Nun will der Holzmindener Wärmepumpen-Spezialist Stiebel Eltron genau dort investieren. Was das für das Gifhorner Werk, die Mitarbeiter und die Zentrale in Holzminden bedeutet, lesen Sie hier.

Es ist Sommer-Badezeit – und dann das: Deutschlands Freibäder sind in den Negativ-Schlagzeilen; in manchen Bädern setzen Pöbeleien, Schlägereien, Tumulte, Belästigungen und renitente Gäste der friedlichen Freizeit-Atmosphäre zu. Wie schaut es in Hameln-Pyrmont aus?

In Freibädern zerren pöbelnde und prügelnde Täter an Sommerstimmung und Nerven – und sie rütteln am Gewaltmonopol des Staates. Auch in Hameln. Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen.

Plötzlich ist ganz viel Geld auf dem Konto, irgendjemand hat falsch überwiesen. So wie die NBank neulich 40 Millionen Euro. Darf man das Geld behalten? Wer kann was zurückfordern? Wie ist die Rechtslage? Fragen über Fragen. Und Antworten.

Millionen auf dem Konto: Die NBank hat neulich 40 Millionen Euro auf ein falsches Konto überwiesen, was bei vielen die Fantasie beflügelt. Doch wie viele Millionäre gibt es überhaupt in Deutschland, Niedersachsen und im Weserbergland? Wir haben mal nachgeforscht.

Millionen auf dem Konto – wer träumt nicht davon? Die Nachricht, dass die NBank 40 Millionen Euro auf ein falsches Konto überwiesen hat, regt die Fantasie vieler an. Die populärste Art, auf einen Schlag an viel Geld zu kommen, ist Lotto. Doch auch das kann schiefgehen.

Der Schweizer Pharmakonzern Siegfried AG feiert seinen 150. Geburtstag – auch an den Standorten Hameln und Minden. Im Rahmen der Feierlichkeiten haben wir CEO Wolfgang Wienand getroffen. Und mit ihm über die Zukunft des Standortes Hameln gesprochen.

Die Verrohung der Sprache und Sitten hat sich mit Prügel- und Morddrohungen ihren Weg in den deutschen Alltag geebnet. Die neueste Morddrohung traf nun die Grünen im Weserbergland.

Eine Verrohung der Sprache sowie Prügel- und Morddrohungen haben sich ihren Weg in den Alltag geebnet. Demokratiefeinde, Ausländerhasser, Querdenker, AfD-Politiker machen schon lange vor nichts mehr halt. Die neueste Morddrohung traf nun die Grünen im Weserbergland.

Jetzt geht‘s los: In den ersten Regionen Niedersachsens haben Landwirte mit dem Dreschen der Gerste begonnen. Die aktuellen Wetterturbulenzen machen es den Betrieben aber nicht leicht, die Ernte trocken einzufahren.