Hameln-Pyrmont. Eines ist für Mechthild Clemens (Grüne), Ulrich Watermann (SPD) und Constantin Grosch (Piraten) nach der Haushaltsklausur der Mehrheitsgruppe im Kreistag unumstößliches Faktum: An der Kreisumlage als Einnahmequelle Hameln-Pyrmonts soll nicht gerüttelt werden. Und auch sonst wird die Gruppe nicht am Zahlenwerk, das Kreiskämmerer Carsten Vetter im Oktober erstmals vorstellte und das am 2. Dezember in die zweite Lesung in den Finanzausschuss kommt, nicht ruckeln. Vorerst gäbe es auch noch zu viele Unbekannte in der Rechnung; denn die genauen Beträge, die aus dem kommunalen Finanzausgleich im Laufe des kommenden Jahres in die Kreiskasse fließen werden, seien noch nicht bekannt, so Watermann. Erst gegen Ende der kommenden Woche wird man da Genaueres wissen.
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