Hameln (red). „IGS oder AEG? Eine unnötige Diskussion“, meint Markus Kluba Koordinator des Kooperationsverbundes für Hochbegabungsförderung Hameln-Pyrmont und ehemaliger stellvertretender Leiter der IGS-Planungsgruppe.
Die Debatte werde immer mehr von der Angst dominiert, die IGS könnte das Albert-Einstein-Gymnasium verdrängen und damit eine Schule gefährden, die für die Schullandschaft der Rattenfängerstadt wichtig sei. „Dabei sind diese Ängste völlig unbegründet und von einseitiger Sichtweise geprägt. Sie blockieren sogar eine sinnvolle Diskussion über Entwicklungsmöglichkeiten der Schullandschaft Hamelns“, sagt der Studienrat am Schiller-Gymnasium.
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